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The Witcher 4: Video mit beeindruckender Grafik und nie zuvor gezeigter Region

In einem neuen zehnminütigen Video zu The Witcher 4 sehen wir in beeindruckenden Bildern, wohin es Ciri und ihr Ross Kelpie hin verschlägt.

The Witcher 4: Neues Video und Tech Demo
© CD Projekt Red

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Während des Unreal Fests, einer Konferenz rund um die bekannte gleichnamige Grafik-Engine, präsentierte der Spieleentwickler CD Projekt Red Neuigkeiten zu seinem aktuellen Projekt The Witcher 4. Ein beeindruckendes Video zeigt, womit Fans der Spielereihe rechnen können.

In einer rund zehnminütigen Tech Demo sehen wir Protagonistin Ciri, wie sie – ganz Witcher-like – einem Monsterauftrag folgt. Dabei streift sie nicht nur durch eine Region, die in den Spielen bisher noch nie gezeigt wurde, sondern präsentiert uns auch ihre vierbeinige Gefährtin.

The Witcher 4: Tech Demo zeigt erstmals neue Region

Während des Videos werden „einige der innovativen und Funktionen von Unreal Engine 5 demonstriert, die die offene Welt antreiben werden“, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Zu sehen ist dabei ausdrücklich kein Gameplay von The Witcher 4 – dennoch wird uns eindrucksvoll gezeigt, dass wir wohl mit einem technischen und grafischen Meisterwerk rechnen dürfen. „Wir machen keine Kompromisse, wenn es darum geht, unsere Ambitionen in puncto Grafik und visuelle Effekte zum Leben zu erwecken“, sagt Sebastian Kalemba, Game Director von The Witcher 4.

Seht hier die Tech Demo zu The Witcher 4 auf der State of Unreal 2025:

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Das Video beginnt mit einem schweren Schicksal zweier Reisender, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind und einer blutrünstigen Bestie zum Opfer fallen – keine allzu seltene Todesursache in der Fantasy-Welt von The Witcher. Später sehen wir Ciri, wie sie durch das von üppigen Nadelwäldern durchzogene und von eisigen Bergspitzen umgebene Kovir wandert – eine Region ganz im Norden des Kontinents, in dem das Franchise angesiedelt ist, und das wir bisher noch nicht zu sehen bekommen haben.

Diese Region wird auch in der Handlung von The Witcher 4 spielbar sein – wie geschaffen für eine Hexerin und Monsterjägerin, zu der Ciri sich entwickelt hat. Wie verfolgen ihren Weg bis zur Hafenstadt Valdrest, „ein Zentrum für Fischerei, Handel und Bergbau – einer dieser Orte, wo ihr undurchschaubare Gestalten trefft und Gerüchte von überall aufschnappen könnt“, berichtet Kalemba.

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Was dem Geralt seine Plötze ist der Ciri ihre Kelpie

Dabei ist Ciri nicht alleine unterwegs, sondern auf dem Rücken ihrer treuen Begleiterin, der kräftigen schwarzen Stute Kelpie. „Die beiden Charaktere sollen sich wie eine Einheit fühlen; reiten soll nahtlos, natürlich und spaßig sein“, heißt es. Dazu wird das sogenannte Multi Character Motion Matching eingeführt, dank dem Ciri und Kelpie perfekt synchronisiert sind.

„Die vorgestellten Tools werden entwickelt, getestet und ab dem heutigen Release der Unreal Engine 5.6 allen UE-Entwicklern zur Verfügung gestellt. Das soll auch anderen Studios helfen, glaubwürdige und immersive Open-World-Umgebungen mit 60 FPS Performance zu schaffen – ohne Kompromisse bei der Qualität, selbst in großen Welten“, heißt es in der gemeinsamen Pressemitteilung von CD Projekt Red und Epic Games. Für Fans dürfte das die Vorfreude auf The Witcher 4 noch einmal exponentiell steigern.

Quelle: Pressemitteilung (CD Projekt Red / Epic Games), Youtube / The Witcher