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System Shock: Keine Verschiebung mehr – Remake erreicht Goldstatus

Remake erreicht Gold-Status und finale Systemanforderungen im Überblick

© Looking Glass Studios / Night Dive Studios / Origin / Electronic Arts / Night Dive Studios

Seit mindestens 2016 arbeiten die Nightdive Studios am Remake zu System Shock, aber nun ist die Ziellinie fast erreicht: Die Entwickler haben den Gold-Status offiziell vermeldet.

Das heißt: System Shock wird definitiv am 30. Mai 2023 erscheinen – wenn auch vorerst nur für den PC. Die Umsetzungen für die PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One und Xbox Series X | S sollen zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Einen festen Termin gibt es diesbezüglich aber noch nicht.

System Shock: Systemanforderungen für den PC



Der PC-Release von System Shock erfolgt derweil am 30. Mai, genauer gesagt um 17:00 Uhr auf Steam, GOG und im Epic Games Store, wie die Macher in einer Pressemitteilung verraten haben. Darüber hinaus hat man die finalen Systemanforderungen bekanntgegeben, die zeigen, dass die Neuauflage des Klassikers nach keiner High-End-Hardware schreit – etwas moderner als 1994 sollte es aber dann trotzdem sein.

Minimum Anforderungen:

  • Betriebssystem: Windows 7 / 8.1 / 10 64-Bit
  • Prozessor (CPU): Intel Core i5-2400 oder AMD FX-8320 oder besser
  • Grafikkarte (GPU): Nvidia GeForce GTX 670 2GB oder AMD Radeon HD 7870 2GB oder besser
  • Arbeitsspeicher (RAM): 4 GB
  • Speicherplatz: 2 GB

Empfohlene Anforderungen:

  • Betriebssystem: Windows 7 / 8.1 / 10 64-Bit
  • Prozessor (CPU): Intel Core i7-3770 oder AMD FX-8350 oder besser
  • Grafikkarte (GPU): Nvidia GeForce GTX 970 4 GB oder AMD Radeon R9 290 4 GB oder besser
  • Arbeitsspeicher (RAM): 8 GB
  • Speicherplatz: 2 GB

Wer zudem das Remake von System Shock vorbestellt, erhält außerdem kostenlos ein Exemplar von der 

System Shock 2

: Enhanced Edition, die sich derzeit noch in Entwicklung befindet. Das Vorbesteller-Angebot gilt dabei für alle drei genannten Plattformen, sprich Steam, GOG und den Epic Games Store.

Um die restliche Wartezeit bis zum Release zu überbrücken, könnt ihr einen Blick auf unser umfangreiches Special zu System Shock werfen. Dort verraten wir euch, warum das Spiel von 1994 ein absoluter Klassiker der Videospielgeschichte ist.

  1. Zumindest nach der Demo kann man das Teil sehr gut mit geringeren Details spielen, ohne dabei Augenkrebs zu bekommen. Sprich, die optischen Verbesserungen auf Max sind nicht so wirklich groß. Jetzt hoffe ich nur, dass man dem fertigen Spiel inzwischen die Mikroruckler der Demo abgewöhnt hat, wo sich meine Hardware und das Streamen der Art Assets in den VRAM beissen.

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