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Subverse – Kickstarter-Erfolg: Mit Waifus durch das Universum

Großer Kickstarter-Erfolg: Mit Waifus durch das Universum

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Bei Kickstarter feiert gerade FOW Interactive mit Subverse einen ziemlich großen Erfolg. Schon über 30.000 Unterstützer haben mehr als eine Million Euro für das Projekt zusammengetragen. Auch alle Zusatzziele (mehr Inhalte, Animationen, Charaktere und Sprachausgabe) wurden erreicht. Das ursprüngliche Ziel lag bei knapp 115.000 Euro. Das Vorhaben läuft noch neun Tage.

In Subverse ist man der Kapitän eines Raumschiffs namens Mary Celeste, reist durch den Weltraum und stellt eine Crew zusammenstellen, die aus Waifus besteht – zum Beispiel aus einem „illegalen Sexbot“, einer abtrünnigen Ärztin, einer Cyber-Kriminellen und anderen Figuren mit ausgeprägten sekundären Geschlechtsmerkmalen und/oder Tentakeln. Romantische bis explizite Beziehungen zu den Waifus sind augenscheinlich mehr als gewollt. Studio FOW bzw. FOW Interactive hatte in der Vergangenheit übrigens animierte Pornofilmchen mit Videospielcharakteren von zweifelhafter Qualität produziert.

Darüber hinaus soll Subverse mindestens 20 Stunden lang sein und zwei weitere spielerische Komponenten bieten. Die Weltraumkämpfe werden in einem klassischen 2D-Shoot’em-Up ausgetragen – mit teils plumpen zweideutigen Anspielungen. Die sonstigen Gefechte werden im rundenbasierten Taktikmodus mit den steuerbaren Waifus und monströsen Biowaffen ausgetragen.

Trailer

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  1. Mhh, mein Kickstarter Code, den ich vor etwa einem Jahr bekommen habe, hat funktioniert. Spiel wurde erfolgreich runtergeladen und auch schon angespielt.
    Vielleicht über Steam DB suchen und kaufen oder einen Key in einem ausländischen Portal käuflich erwerben. Es ist nur die Shopseite in DE gesperrt, nicht das runterladen und spielen wenn man es besitzt.

  2. dx1 hat geschrieben: 26.03.2021 20:13
    James Dean hat geschrieben: 26.03.2021 19:53 Eine Altersverifikation würde schwere datenschutzrechtliche Probleme mit sich bringen, da du ja in der Regel deinen Ausweis vorlegen musst oder deinen Führerschein / Reiseausweis. Und ich würde jetzt wirklich ungerne Fotokopien von diesen Dokumenten, geschweige denn deren enthaltenen Daten oder Selfies von mir (zum Nachweis, dass das auch wirklich mein Ausweis ist), bei ausländischen Großunternehmen lagern wissen.
    Der "E-Perso" ließe sich auch zur reinen Altersverifikation (z.B. "ist mindestens 18 Jahre alt") verwenden, ohne dass persönliche Daten (Name, Anschrift, Geburtsdatum) an Valve übertragen werden müssten.
    https://www.ausweisapp.bund.de/online-a ... sfunktion/
    https://de.wikipedia.org/wiki/AusweisApp2#Verfahren hat geschrieben:
    Ist für einen bestimmten Internetdienst nur eine Altersverifikation notwendig (beispielsweise bei Onlinespielen oder Filmportalen), müssen keine personenbezogenen Daten vom Nutzer freigegeben werden. Selbst das Alter wird nicht übermittelt, sondern lediglich die Information, ob der Ausweisinhaber über oder unter dem erforderlichen Mindestalter ist.
    Oh, das ist in der Tat eine gute Alternative, da hat die Regierung ja doch mal etwas mitgedacht.

  3. James Dean hat geschrieben: 26.03.2021 19:53 Eine Altersverifikation würde schwere datenschutzrechtliche Probleme mit sich bringen, da du ja in der Regel deinen Ausweis vorlegen musst oder deinen Führerschein / Reiseausweis. Und ich würde jetzt wirklich ungerne Fotokopien von diesen Dokumenten, geschweige denn deren enthaltenen Daten oder Selfies von mir (zum Nachweis, dass das auch wirklich mein Ausweis ist), bei ausländischen Großunternehmen lagern wissen.
    Der "E-Perso" ließe sich auch zur reinen Altersverifikation (z.B. "ist mindestens 18 Jahre alt") verwenden, ohne dass persönliche Daten (Name, Anschrift, Geburtsdatum) an Valve übertragen werden müssten.
    https://www.ausweisapp.bund.de/online-a ... sfunktion/
    https://de.wikipedia.org/wiki/AusweisApp2#Verfahren hat geschrieben:
    Ist für einen bestimmten Internetdienst nur eine Altersverifikation notwendig (beispielsweise bei Onlinespielen oder Filmportalen), müssen keine personenbezogenen Daten vom Nutzer freigegeben werden. Selbst das Alter wird nicht übermittelt, sondern lediglich die Information, ob der Ausweisinhaber über oder unter dem erforderlichen Mindestalter ist.
    Kostet aber Geld für die Umsetzung, wie auch Post-Ident, mit dem sich der Account weniger anonym vom Briefzusteller Deutsche Post als "volljährig" verifizieren ließe: Brief mit Freischaltcode an Steam-Konto-Inhaber, Zusteller kontrolliert, ob die angegeben Daten (Name, Anschrift, Geburtsdatum und -ort, ausstellende Behörde, Ausweisnummer) stimmen und händigt den Brief aus, Nutzer gibt Code ein und schaltet sein Konto frei.

  4. Flojoe hat geschrieben: 26.03.2021 19:23
    James Dean hat geschrieben: 26.03.2021 19:16
    Flojoe hat geschrieben: 26.03.2021 19:10
    Vielleicht, mal schauen ob es zur Prüfung vorgelegt wird.
    Ich muss mich korrigieren, Schuld ist nicht die USK, sondern die Landesmedienanstalt in SH, die diverse Spiele sperren ließ: https://www.gamestar.de/artikel/steam-a ... 65462.html
    Naja alleinig Schuld ist die Landesmedienanstalt nicht. Valve könnte auch endlich eine Alterverifikation einbauen dann wären nicht gleich alle Spiele wo man mal Möpse sieht gesperrt.
    Das hielt ich für keine gute Idee. Eine Altersverifikation würde schwere datenschutzrechtliche Probleme mit sich bringen, da du ja in der Regel deinen Ausweis vorlegen musst oder deinen Führerschein / Reiseausweis. Und ich würde jetzt wirklich ungerne Fotokopien von diesen Dokumenten, geschweige denn deren enthaltenen Daten oder Selfies von mir (zum Nachweis, dass das auch wirklich mein Ausweis ist), bei ausländischen Großunternehmen lagern wissen. Finde es auch unverantwortlich, dass Landesmedienanstalten so etwas verlangen, ähnliches wollte / will die Landesmedienanstalt NRW ja auch für Pornoportale wie Pornhub etc. Denen würde ich noch ungerner meinen Ausweis zur Verfügung stellen als Valve. Niemand sollte im Internet einem Unternehmen seinen Ausweis vorzeigen müssen, außer es geht um Finanztransaktionen im gewinnbringenden Sinne für den Kunden, also wenn ich Kryptowährungen kaufe oder selbst Waren auf Portalen anbiete.

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