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Stellaris: Update 2.1 verändert Hyperlane-Netzwerk sowie Anomalien und bringt binäre/trinäre Sternensysteme

Update 2.1 verändert Hyperlane-Netzwerk sowie Anomalien und bringt binäre/trinäre Sternensysteme

© Paradox Development Studio / Tantalus Media / Paradox Interactive / Koch Media

Mit dem Update 2.1 (Codename: Niven) für Stellaris werden die Entwickler verändern, wie die Anomalien funktionieren. Die Erforschung von Anomalien kann fortan nicht mehr fehlschlagen. Die Änderung wird damit begründet, dass die Anomalien keine interessante Entscheidung geboten hätten, da man bloß längere Zeit warten musste, bis die Erfolgsaussichten maximiert waren. In Zukunft wird es so aussehen, dass die Dauer der Erforschung der Anomalien von den Fähigkeiten des Wissenschaftlers und dem Niveau der Anomalie abhängt. Die Erforschung einer Anomalie der Stufe 2 mit einem Wissenschaftler der Stufe 2 wird eine vergleichsweise schnelle Angelegenheit sein. Eine Anomalie der Stufe 10 mit demselben Wissenschaftler zu erforschen, wird hingegen sehr lange Zeit dauern.

Mit Version 2.1 wird außerdem die Art und Weise geändert, wie das Hyperlane-Netzwerk erzeugt wird. Anstatt einfach nur zu versuchen, Sterne mit benachbarten Sternen zu verbinden, haben die Entwickler einen neuen Algorithmus entwickelt, der Gruppen von Sternen (mit einem hohen Grad an interner Konnektivität) aufbaut und diese durch dünnere „Autobahnen“ miteinander verbindet. Dadurch werden sich automatisch „Flaschenhälse“ bilden. Leviathane und andere mächtige Weltraummonster sollen dort allerdings nicht platziert werden. Außerdem wird mit man mit einem Regler den Grad der Konnektivität zwischen den Clustern und damit die Häufigkeit dieser Engstellen bestimmen können.

Außerdem werden Sternensysteme ins Spiel kommen, die mehrere Sternensysteme umfassen können (binäre und trinäre Sternensysteme). Auch mehrere Asteroidengürtel in einem System sollen möglich sein. Wann das Niven-Update erscheinen wird, ist noch unklar.

Synthetic-Dawn-Ankündigung

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