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Stellaris kann am Wochenende kostenlos auf PC ausprobiert werden

Kann am Wochenende kostenlos auf PC ausprobiert werden

© Paradox Development Studio / Tantalus Media / Paradox Interactive / Koch Media

Zum dritten Geburtstag von Stellaris kann das Sci-Fi-4x-Strategiespiel von Paradox Interactive bis zum 12. Mai kostenlos auf Steam ausprobiert werden. Das Hauptspiel und sämtliche Erweiterungen werden bis zum 13. Mai ebenfalls mit Rabatt angeboten.

„Es fühlt sich wie gestern an, als wir Stellaris veröffentlichten, ohne zu wissen, wie viele Leute es sich tatsächlich ansehen. Doch mittlerweile besitzt es eine blühende Community und feiert seinen dritten Geburtstag“
, sagt Daniel Moregård, Game Director von Stellaris. „Es ist die Gelegenheit, um mit dieser großartigen Spielergemeinschaft zu feiern, die mit ihren Geschichten die Galaxie von Stellaris ausfüllt. Wir hoffen, dass neue und alte Spieler das Gratis-Wochenende vollends genießen!“

Three_Year_Anniversary_Trailer

Three_Year_Anniversary_Trailer

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  1. Cloonix hat geschrieben: 10.05.2019 23:40 Immerhin war Stellaris bei Release um Welten besser als Imperator:Rome.
    es war auch um Welten besser als es jetzt ist. Also ich wuerde nie nie nie wieder auf 2.0 oder hoeher updaten.

  2. Ich besitze Stellaris und ein paar DLCs und fand das Spiel auch toll. Bis auf den Krieg.
    Irgendwie habe ich es nicht wirklich verstanden. Im Kriegsfall baut doch jeder einfach die größtmögliche Flotte. Diese kämpfen dann selbstablaufend gegeneinander. Der Gewinner kann dann durch das Reich des Gegners mähen, weil man erstens ja schon vorher den bestmöglichen Kampf mit seiner größtmöglichen Flotte verloren hat und jetzt sowieso nicht mehr schnell genug nachproduzieren kann.
    Außerdem habe ich es nie verstanden wo und wieviele Verteidigungsstationen ich bauen soll. Ich hab sie einfach Random mit geringstmöglichen Abstand nebeneinander gebaut. Aber irgendwie kam mir das zu beliebig vor.
    Und dann dieses "welches waffensystem bau ich in meine Schiffe ein" empfand ich auch eher als schikane. Ja, man kann schauen, was hat der Gegner für systeme und diese entsprechend etwas Kontern. Aber da war ich dann viel zu faul zu, weil es eben eigentlich simpel ist. Man muss halt nachlesen, was gut gegen was ist und baut dann um. Dann kann man es auch gleich lassen und einem den aufwand ersparen.
    Vielleicht habe ich aber alles falsch aufgefasst.
    Seitdem nicht mehr gespielt, was schade ist, weil ich den "friedlichen", politischen Part großartig fand.

  3. Im Vergleich mit allen anderen Paradox-Spielen spielt sich das wie ein Casual Game. Keine Menüs in Menüs in Menüs in Menüs in Untermenüs. Und sogar das Tutorial ist nicht komplett nutzlos wie sonst bei Paradox! Wow! :mrgreen:
    Man merkt aber deutlich, dass es nur das Grundgerüst für all die DLCs ist, die man über die Zeit veröffentlicht hat.

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