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Star Trek Online – Legacy: Sonqeua Martin-Green und Jeri Ryan feiern das zehnjährige Bestehen

Legacy: Sonqeua Martin-Green und Jeri Ryan feiern das zehnjährige Bestehen

© Cryptic Studios / Perfect World / Namco Bandai / Atari

Aktualisierung vom 4. März 2020, 09:28 Uhr:

Inzwischen haben Perfect World und die Cryptic Studios das Legacy-Update für Star Trek Online auch für PS4 und Xbox One veröffentlicht. Dazu heißt es vom Publisher: „Legacy nimmt die Konsolenspieler mit auf eine nostalgische Reise durch die zehnjährige Geschichte des Spiels, in deren Verlauf einige der größten Helden und Bösewichte aus der Geschichte von Star Trek zum Leben erweckt wurden. Das neueste Update des Spiels bringt die Spieler nach Excalbia, einem Ort, der aus der klassischen Episode ‚Seit es Menschen gibt‘ von Raumschiff Enterprise bekannt ist. So wie einst Captain Kirk und Spock werden die Spieler gezwungen, an einem Experiment teilzunehmen, bei dem das Gute gegen das Böse antreten muss. Um diese Prüfung zu überleben, arbeiten die Captains mit einigen der besten Offiziere der Sternenflotte zusammen, die exemplarisch für das Gute stehen, zum Beispiel die ehemalige Borg-Drohne von der U.S.S. Voyager, Seven of Nine (Jeri Ryan) und Commander Michael Burnham (Sonequa Martin-Green) von der U.S.S. Discovery.“

Ursprüngliche Meldung vom 29. Januar 2020, 08:03 Uhr:



Mit besonderen Missionen und Gast-Auftritten von Seven of Nine (gesprochen von Jeri Ryan) sowie Michael Burnham (gesprochen von Sonequa Martin-Green) feiern Perfect World Entertainment und Entwickler Cryptic Studios das zehnjährige Bestehen von Star Trek Online. Die Legacy genannten Inhalte sind auf PC bereits verfügbar und werden am 3. März auf PlayStation 4 und Xbox One online gehen.

Zwei brandneue Episoden warten auf Offiziere aller Völker, die darin nicht nur auf Seven und Michael treffen, sondern es auch mit ikonischen Gegnern der zehnjährigen Geschichte des Spiels zu tun bekommen. Einen Monat lang haben sie außerdem die Möglichkeit einen besonderen Kreuzer freizuschalten – Einzelheiten beschreibt Perfect World:

  • „Zwei neue, besondere Episoden – Spieler aller Fraktionen können zwei neue Episoden spielen: „Das Maß der Moralität“ Teil 1 und 2. Eine seltsame Anomalie bringt die Spieler nach Excalbia, wo sie ein für alle Mal beweisen müssen, dass das Gute besser als das Böse ist. An der Seite der Spieler stehen Helden wie Seven Of Nine (Star Trek: Picard) und Michael Burnham (Star Trek: Discovery), um ihnen bei den Prüfungen zu helfen, bei denen sie gegen einige der gefährlichsten Gegner aus der Geschichte von Star Trek antreten müssen.
  • Neues Einsatzkommando – „Zur Hölle mit Ehre“ ist ein neues Raum-Einsatzkommando für fünf Spieler, bei dem J’Ula und ihre klingonischen Schergen auf der Oberfläche eines Mondes eine neue Schiffswerft für ihre Flotte errichten. Die Spieler müssen zusammenarbeiten, um diese Basis zu zerstören, bevor feindliche Kräfte ihnen mit Myzel-Waffen den Garaus machen können.
  • Jubiläumsfeier – Im Laufe des nächsten Monats können sich die Spieler aller Fraktionen von Star Trek Online den neuen Schlachtkreuzer der Khitomer-Allianz [K6] freischalten, indem sie die neuen Episoden und Einsatzkommandos spielen oder in einem besonderen Ereignis zum Jubiläum Omegapartikel stabilisieren.
  • Myzel-Einsatzkommando – Dieses beliebte Einsatzkommando wurde mit dem letzten Update, Star Trek Online: Awakening, ins Spiel gebracht und ist mittlerweile Teil der regulären Einsatzkommando-Rotation. In dieser besonderen Boden-Mission treten bis zu fünf Spieler gegen die Elachi an und deaktivieren dabei Sonden, die das ganze Myzel-Netzwerk zu zerstören drohen.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. SethSteiner hat geschrieben: 07.03.2020 13:38 Die Föderation stand ja nicht Mal annähernd vor dem Kollaps. Die ganze Staffel war katastrophal geschrieben und das war eines dieser Beispiele, wo sich am Ende herausstellte "oha, eigentlich ist es so schlimm ja gar nicht".
    Das ist so ein bisschen das Problem an solchen Sachen. Die Autoren wollen den Krieg, die Zuschauer wollen den Krieg, und von Anfang an stehen alle Zeichen auf Krieg. Die ganze Atmosphäre zwingt es einem praktisch auf, und weil man es auch aus anderen Serien und Filmen so gewohnt ist, ist einem das Ziel der Reise als Zuschauer schon längst bekannt: Der Krieg kommt so oder so. Genau wie man bei Horror-Filmen sich fragen könnte, warum der Charakter unbedingt in den Keller gehen musste - dort ist doch auf jeden Fall das Monster!!!
    Dabei verliert man gerne mal aus den Augen, das von diesem Umstand die Charaktere nichts wissen können, denn ihnen ist die Erwartungshaltung der Konsumenten dieser Fiktion nicht bekannt.
    Es gibt Serien, da kann man die Entscheidungen der einzelnen Charaktere nachvollziehen während sich die Situation entwickelt. Und es gibt Serien, da folgt jeder Charakter einem für alle Charaktere gültigen und unsichtbaren roten Faden, der vorgegeben ist und dem sich alle unterzuordnen haben. Letzteres finde ich billig geschrieben und langweilig weil vorhersehbar.

  2. Kajetan hat geschrieben: 07.03.2020 12:59 Du bist nicht tauglich für den Kontakt mit fremden Kulturen. Weil Du immer nur von DIR ausgehst :)
    Andere Wesen = andere Vorstellungen darüber, welche Bedeutung ein Präventivschlag hat oder nicht.
    Naja, was soll ich dazu sagen. Diese diplomatische Sitzung ist krachend gescheitert. So viele Missverständnisse mag ich erstmal nicht mehr aufdröseln. Dieses Missverständnis habe ich als besonders auffälliges Beispielt zitiert, weil ich es im Beitrag direkt davor meiner Meinung nach sehr deutlich aufgeklärt habe. Es ist scheinbar trotzdem nicht angekommen.
    Ich finde deine Herangehensweise moralisch hochgradig problematisch und erkenne da eine Doppelmoral, die meiner Meinung nach sehr deutlich ist. Jedem Tierchen sein Pläsierchen, und jedem seine Meinung und Ansichten. Ich finde schrecklich was Du hier schreibst. Ich hoffe inständig das die vielen realen Krisenherde auf dieser Welt anders angegangen werden als Du es in der fiktiven Galaxie von Star Trek tun würdest.
    Wir sind da moralisch und politisch einfach zu weit auseinander. Wir werden da nicht auf einen Nenner kommen.

  3. Die Föderation stand ja nicht Mal annähernd vor dem Kollaps. Die ganze Staffel war katastrophal geschrieben und das war eines dieser Beispiele, wo sich am Ende herausstellte "oha, eigentlich ist es so schlimm ja gar nicht". Nicht zu vergessen, das an vom Konflikt nahezu nichts sieht und auch dass einfach Mal so alle Klingonen sagen "ja klar, wir ziehen am gleichen Strang und ordnen und diesen religiösen Fanatikern unter" war ziemlicher Quatsch. Am schlimmsten aber immer noch, dass man Lorca natürlich kein Captain sein lassen konnte der ein bisschen unkonventionell ist. Oh nein er musste natürlich aus dem Mirror Universe sein! Bah....

  4. Doc Angelo hat geschrieben: 07.03.2020 10:41 Davon abgesehen: Ich versteh die Logikkette nicht. Die Föderation steht vor dem Kollaps, weil sie nicht zuerst schießen will?
    Nein, sie steht vor dem Kollaps, weil sie den Klingonen militärisch nicht viel entgegenzusetzen hat. Die Förderation ist ja aus gutem Grund kein waffenstarrender Staatenverbund, der mal so eben feindliche Flotten wegfegen kann. Die Förderation legt Wert auf Forschung und Diplomatie. Womit sie oft genug sehr gut fährt. Ist halt nur doof, wenn die Diplomatie vollkommen versagt, weil man im Kontakt mit einer militaristischen Kultur wie den Klingonen fatale Anfängerfehler macht.
    Das Maß der Stärke hat doch nichts damit zu tun, wer zuerst schießt. Oder versteh ich dich da irgendwo falsch?
    Ja :) Es wäre sinnvoller gewesen den Klingonen proaktiv (!) einen Schuss vor den Bug zu verpassen, bissi Schäden inklusive, um zu zeigen, dass die Förderation nicht schwach ist. Die Vulkanier haben diese Erfahrungen mit den Klingonen gemacht, doch niemand in der Förderation wollte dieses Wissen haben, geschweige denn anwenden. Burnham ist ja nur ganz komisch angeschaut worden, als sie diesen Vorschlag INKLUSIVE des Verweises auf vulkanische Erfahrungen gemacht hat, dann wurde ihr befohlen die Fresse zu halten und erst DANN hat sie eine Meuterei versucht, weil sie wusste, dass die bisherige Strategie der Sternenflotte hier nicht funktioniert.
    Noch mal so als Aspekt dazugeworfen: Ob man sich bei einer anderen Kultur Respekt verschafft ist nicht von Wichtigkeit für die eigene Kultur und das eigene Selbstbild. Man sollte sich immer an seine eigenen Prinzipien halten.
    Die Förderation verrät nicht ihre Prinzipien, wenn sie gegenüber einer militaristischen Kultur wie den Klingonen so auftritt, dass diese Kultur versteht, dass jede aggressive Handlung gegen die Förderation ein großer Fehler wäre. Stattdessen ...
    Wer sich einfach nur an die Situation anpasst und immer so reagiert, wie andere es von ihrer Sicht aus erwarten...

  5. Kajetan hat geschrieben: 07.03.2020 08:29 Das ist eines der Dinge, die manche ST-Fans an DIS so aufregt. Der Umstand, dass die Förderation mit ihrer Friedenspolitik nicht weiterkommt und beinahe vor dem Kollaps steht, weil sie sich mit einer Kultur konfrontiert sieht, die für diese Friedensbotschaften NICHT empfänglich ist, weil die Kultur der Klingonen auf anderen Prinzipien basiert.
    Eines Vorweg: Das die Klingonen in dieser Serie und in dieser Zeit keinen Bock auf Galaxie-weiten Frieden haben und keine Sektkorken knallen lassen bei einem Friedensvertrag, so viel ist klar. Ich denke nicht, das jemand diesen Umstand übersieht. Dafür müsste man schon hart Gehirnamputiert sein.
    Davon abgesehen: Ich versteh die Logikkette nicht. Die Föderation steht vor dem Kollaps, weil sie nicht zuerst schießen will? Das Maß der Stärke hat doch nichts damit zu tun, wer zuerst schießt. Oder versteh ich dich da irgendwo falsch?
    Noch mal so als Aspekt dazugeworfen: Ob man sich bei einer anderen Kultur Respekt verschafft ist nicht von Wichtigkeit für die eigene Kultur und das eigene Selbstbild. Man sollte sich immer an seine eigenen Prinzipien halten. Wer sich einfach nur an die Situation anpasst und immer so reagiert, wie andere es von ihrer Sicht aus erwarten würden, zu was für einen Menschen macht das einen? Zu einem Menschen mit Rückgrat und Integrität? Oder zu einem Spielball der Umstände?
    Kajetan hat geschrieben: 07.03.2020 08:29 Für mich ist das hingegen allerbestes Star Trek, denn Stärke heisst ja nicht, dass man willenlos um sich ballert und eine ganze Spezies auslöscht, sondern dass man Wege suchen muss, um Stärke zu zeigen BEVOR ein Krieg ausbricht oder zumindest nur effektiv zu drohen, um einen Krieg stoppen zu können. Was ja zum Schluss auch passiert ist, als man L'rell den Zünder der Hydrobombe übergeben hat, damit sie damit vor dem Hohen Rat Stärke beweisen kann. Anstatt Quonos einfach zu zerstören.
    Für mich ist ein Präventivschlag immer der erste Schuss. Egal wie...

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