Veröffentlicht inNews

Splatoon 3: Schon nächsten Monat kommt der Singleplayer-DLC

Singleplayer-DLC bekommt Releasedatum

© Nintendo / Nintendo

Dass Nintendos spritziger Multiplayer-Action Splatoon 3 mit einem DLC bedacht wird, wurde bereits angekündigt. Nun wird in einem kurzen Trailer zu Side Order der Veröffentlichungstermin des Singleplayer-Updates verraten.

Der melancholische und verträumte Trailer zeigt zwar keine neuen Gameplay-Eindrücke, diese wurden jedoch schon beim ersten Teaser vergangenen Herbst präsentiert. Schon in weniger als einem Monat können sich Freunde des Farbspektakels ins neue Abenteuer wagen. 

Das sind die 5 besten Spiele für die Nintendo Switch

Nach der gefloppten Wii U ist Nintendo mit der Switch endlich wieder eine grandiose Konsole gelungen, die Spieler seit 2017 auf der ganzen Welt begeistert. Mittlerweile hat der Handheld-Hybrid eine gigantische Bibliothek zu bieten, die regelmäßig durch neues Futter erweitert wird. Wir werfen einen Blick auf die letzten Jahre und verraten, welche Spiele in keiner Sammlung fehlen dürfen.

Splatoon 3: Gebt Acht auf Acht

Zusammen mit der Drohne Pearl spielt ihr Agent Eight – nicht zu verwechseln mit Acht; einer anderen Inkling-Dame, die ebenfalls in dem Spiel vorkommt und sich euch als Verbündete präsentiert. Ihr kämpft euch durch einen in weiten Teilen eher farblosen und kargen Turm und müsst euch dabei Gegner in immer wiederkehrenden Wellen entgegenstellen Mithilfe von Farbchips könnt ihr verschiedene Fähigkeiten erlangen, die zu mehrmaligem Durchspielen animieren sollen.

Nachdem Besitzer des Erweiterungspasses schon Zugang zu Welle eins hatten, wird der DLC nun Teil von Welle zwei sein, in dem Spieler mehr Singleplayer-Inhalte erwarten können. Währenddessen wird es selbstverständlich weiterhin saisonale Updates geben.

Ab 22. Februar können Splatoon 3-Spieler die Erweiterung Side Order auf der Switch zocken. Mit der Ankündigung kommt Nintendo immerhin dem Release von Foamstars zuvor, das von vielen Seiten schon als Splatoon-Klon verschrien wird. Warum das jedoch in eine etwas andere Kerbe schlägt, könnt ihr hier lesen.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.