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„Black Lives Matter“: Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch

„Black Lives Matter“: Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch

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Aktualisierung vom 01. Juni 2020, 20:57 Uhr:

Sony hat als Reaktion auf die Lage in den USA das PlayStation-5-Event verschoben, auf dem eigentlich die ersten PS5-Spiele gezeigt werden sollten. Es wurde kein Ersatztermin genannt. Weitere Details findet ihr hier.

Ursprüngliche Meldung

vom 29. Mai 2020, 17:47 Uhr:



Nach EA Sports haben sich noch viele andere Entwickler und Publisher zu Wort gemeldet und die aktuelle Situation in den USA thematisiert, abermals unter dem Hashtag „#BlackLivesMatter“. Der Anlass ist die Trauer bzw. die Wut über den Tod des Afroamerikaners George Floyd als Folge eines Polizeieinsatzes sowie der latente Rassismus in der US-Gesellschaft. Sowohl Sony als auch Microsoft haben sich solidarisch gezeigt, ihr Mitgefühl geäußert, allgemeine Missstände angeprangert und Solidarität sowie konkrete Aktionen gefordert. Sony brachte es derweil auf den Punkt: „All lives will not matter until Black lives matter.“


Derweil konnte es sich Guillaume de Fondaumière von Quantic Dream in seiner Botschaft nicht verkneifen, dass ihr Spiel (Detroit: Become Human) exakt dieses Thema behandeln würde.