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Skull and Bones: Entwickler sind vom Erfolg nicht überzeugt

Entwickler sind vom Erfolg nicht überzeugt

Mit dem kommenden Piratensimulator Skull & Bones wähnt sich Ubisoft in ruhigen Gewässern – das sehen die Entwickler des Spiels etwas anders und glauben nicht an einen großen Erfolg des neuen Titels.

Bei Ubisoft scheint aktuell einiges im Argen zu liegen. Nach der Verschiebung von Avatar: Frontiers of Pandora und der Streichung von vier Spielen, die sich in der Entwicklung befanden, droht weiterer Ungemach – und zwar aus den eigenen Reihen.

Entwicklung in die falsche Richtung?


Aus Division wird ein Battle-Royale-Spiel für das Smartphone, vom neuen Splinter Cell und Beyond Good & Evil 2 ist weit und breit nichts zu sehen. Auch generell möchte Ubisoft in Zukunft auch ein großes Stück vom lohnenden Mobile-Markt abhaben, wie Firmenchef Yves Guillemot betont.

Dieses Jahr warten noch zwei weitere Spiele der Franzosen auf den Release: Mit Mario + Rabbids: Sparks of Hope, das am 20. Oktober exklusiv für die Nintendo Switch erscheint, ist zwar ein fast sicherer Hit-Kandidat dabei, bei dem Piraten-Abenteuer Skull & Bones sieht die Sache schon deutlich anders aus.

Vor allem, weil man sich hier mit dem Genre-Primus und mittlerweile zum absoluten Top-Spiel gereiften Sea of Thieves messen lassen muss. Laut der Website Kotaku, die dank der Spezialisten Jeff Grubb und Jason Schreier, einen guten Einblick in die Entwicklungen hinter den Kulissen hat, sind auch die Entwickler von Skull & Bones absolut nicht von ihrem Produkt überzeugt und befürchten, dass keines der gebotenen Spiel-Elemente, die nötige Tiefe besitzt, um etwaig geneigte Piraten-Anwärter zu überzeugen.

Zudem böte das Spiel nicht mehr, als das was bereits im letzten Livestream gezeigt wurde. Schon am 08. November können sich alle interessierten Zocker selber ein Bild davon machen, wenn Skull & Bones für PC, PS5 und Xbox Series X|S erscheint.

The_Hunting_Grounds_E3GameplayTrailer

The_Hunting_Grounds_E3GameplayTrailer

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  1. LeKwas hat geschrieben: 29.07.2022 13:49Ein anderes Konzept, das ne zeitlang verfolgt und dann aufgegeben worden sein soll, war ein Survivalgame wie Rust oder sowas.
    Oh wow, also wurde anscheinend doch viel experimentiert? Schon schräg wenns am Ende dann wie ein Black Flag ohne Assassins Creed und mehr Arcady ausschaut.
    Survival wäre aber stark in Konflict mit anderen Zeugs wie Sea of Thieves gewesen. War da nicht damals zur Zeit auch ein anderes Spiel das so gehyped wurde... wie hieß es, Atlas? Super grindy anscheinend, musstet eine ganze Insel für ein gutes Schiff abholzen :Blauesauge:
    Hat man auch nicht mehr viel von gehört.

  2. LeKwas hat geschrieben: 29.07.2022 13:49
    Gesichtselfmeter hat geschrieben: 29.07.2022 12:44Hätten die Black Flag einfach in ein MP/MMO umgewandelt, hätte das Spiel durchaus Potential gehabt.
    Die sollen das laut dem Kotakuartikel sogar ne Zeit lang versucht haben, nen vollwertiges Piraten-MMO mit allem drum und dran draus zu machen. Soll aber wie so vieles während der chaotischen Entwicklungshistorie nicht funktioniert haben.
    (Ein anderes Konzept, das ne zeitlang verfolgt worden sein soll, war ein Survivalgame wie Rust oder sowas.)
    Hm, blöd...man hätte die Ambitionen ja irgendwie in nem realistischen Rahmen halten können, z.B. die BF-Map wie die "Lobby" in GTA Online für 32-64 Spieler nutzen können...da hätte ich durchaus meinen Spaß mit gehabt.
    So fühlt sich das Ganze seit dem ersten Trailer so an, als hätte man eine Komponente von BF genommen, die zugegeben nach einigen Stunden in 2013 (!) nicht mehr so pralle war und daraus ein komplettes Spiel gemacht.
    Ich glaube so langsam, dass UBI reif ist...

  3. Gesichtselfmeter hat geschrieben: 29.07.2022 12:44Hätten die Black Flag einfach in ein MP/MMO umgewandelt, hätte das Spiel durchaus Potential gehabt.
    Die sollen das laut dem Kotakuartikel sogar ne Zeit lang versucht haben, ne Art Piraten-MMO-Spinoff zu Black Flag mit allem drum und dran draus zu machen. Soll aber wie so vieles während der chaotischen Entwicklungshistorie nicht funktioniert haben.
    Ein anderes Konzept, das ne zeitlang verfolgt und dann aufgegeben worden sein soll, war ein Survivalgame wie Rust oder sowas.

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