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Sea Of Thieves: Angekündigte Todeskosten zu Grabe getragen

Angekündigte Todeskosten zu Grabe getragen

© Rare / Microsoft

Vor wenigen Tagen hatten Rare und Microsoft ein Update für Sea of Thieves angekündigt, durch das Spieler im Todesfall eine Strafgebühr in Gold hätten zahlen sollen. Die Höhe der Strafe hätte sich nach der Vermeidbarkeit des Ablebens richten und PvP-bezogene Sterbefälle komplett ausklammern sollen.

Nach zahlreichen Unmutsäußerungen der Spieler, die laut PC Gamer vor allem die auch so schon knappen Goldreserven im Spiel aufgeführt hätten, haben die Entwickler das Vorhaben aber nun doch wieder verworfen, wie Executive Producer Joe Neate via Twitter mitteilte:


Das Piratenabenteuer ist seit dem 20. März 2018 als Xbox-Play-Anywhere-Titel auf PC und Xbox One erhältlich.

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