Vor wenigen Tagen hatten Rare und Microsoft ein Update für Sea of Thieves angekündigt, durch das Spieler im Todesfall eine Strafgebühr in Gold hätten zahlen sollen. Die Höhe der Strafe hätte sich nach der Vermeidbarkeit des Ablebens richten und PvP-bezogene Sterbefälle komplett ausklammern sollen.
Nach zahlreichen Unmutsäußerungen der Spieler, die laut PC Gamer vor allem die auch so schon knappen Goldreserven im Spiel aufgeführt hätten, haben die Entwickler das Vorhaben aber nun doch wieder verworfen, wie Executive Producer Joe Neate via Twitter mitteilte:
Letting everyone know we’ve heard the feedback and the proposed ‚Death Cost‘ in #SeaOfThieves is, well, dead. We messed up with the messaging around this, and it’s now gone. Thanks for the honest feedback & discussion on this. https://t.co/83pYg5HPbq
— Three Sheets Neate (@JoeNeate1) 26. März 2018
Das Piratenabenteuer ist seit dem 20. März 2018 als Xbox-Play-Anywhere-Titel auf PC und Xbox One erhältlich.
Aber was erwartet man?
Dass man in MMOs für irgendwas bestraft wird, haben die Spieler schon seit WoW erfolgreich abgeschafft.
Zumindest in denen, die für eine möglichst große Zielgruppe gedacht sind.
Es läuft wohl langsam immer mehr in Richtung 4Players:
Enttäuschung des Jahres: Sea of Thieves
De Seis hat sogar Heiltränke geklaut...in HC damals teilweise tödlich X)
passt iwie aber nur indirekt...aber zeigt die Verweichlichung