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Satisfactory: Konstruieren, Automatisieren und Erkunden: Fabrikaufbau aus der Ego-Perspektive

Konstruieren, Automatisieren und Erkunden: Fabrikaufbau aus der Ego-Perspektive

© Coffee Stain Studios / Coffee Stain Publishing

Zum Auftakt der PC Gaming Show 2018 hat Coffee Stain Studios (Goat Simulator, Sactum 1 & 2) die Simulation Satisfactory für PC angekündigt. In der Open-World-Aufbau-Simulation baut man komplexe und mit Fließbändern verbundene Maschinen, die einem „mysteriösen Zweck“ dienen. Die ersten Konstruktionen sollen überschaubar ausfallen, aber danach soll es stetig komplexer werden (mehrere Etagen; höherer Stromverbrauch). Auf dem ersten Blick erinnert das Spielgeschehen stark an Factorio – nur diesmal ist man in 3D und aus der Ego-Perspektive unterwegs.

Das Spielgeschehen soll auf den drei Säulen „Konstruieren, Automatisieren und Erkunden“ fußen. Geeignete Positionen für die Maschinen muss man in der Umgebung zunächst entdecken – und manchmal lauern auch Gegner in der Wildnis der außerirdischen Welt, die sehr offen und nicht prozedural generiert wurde. Gekämpft wird auch, bestätigten die Entwickler. Satisfactory kann mit bis zu vier Personen gespielt werden.

Coffee Stain würde seit über zweieinhalb Jahren an dem Titel arbeiten und hofft, dass sie demnächst in die Alpha-Phase übergehen können.

E3_2018_PC_Gaming_Show_Trailer

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