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Resident Evil Village: Capcom äußert sich vage zur angepeilten Spielzeit

Capcom äußert sich vage zur angepeilten Spielzeit

Resident Evil Village soll einen deutlich höheren Umfang bieten als der direkte Vorgänger, Resident Evil 7: biohazard. Das hat Capcom-Produzent Peter Fabiano nach Angaben von PSU im Gespräch mit dem offiziellen PlayStation-Magazin (UK) versichert.

Auf eine Stundenangabe will sich Fabiano zwar nicht festlegen, merkt aber an: „Ich sage nur, dass es viel größer als das ist, was die Spieler in Resident Evil 7: biohazard erlebt haben“.

Besagter Vorgänger bot im Durchschnitt etwa eine Spielzeit zwischen zehn und 15 Stunden.

Resident Evil Village soll am 7. Mai für PC, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X|S erscheinen. Eine Zusammenfassung der Informationen aus dem letzten Showcase-Event gibt es hier. Auf der PS5 gibt es mit „Maiden“ außerdem eine spielbare Demo zum kommenden Survival-Horror.

Alle_Fakten_im_Überblick

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  1. SethSteiner hat geschrieben: 06.02.2021 12:38
    CJHunter hat geschrieben: 05.02.2021 20:01 Ohne Rätsel, ohne Munitionsknappheit, einfach nur Grusel und ein bisschen Ballern würde mir reichen...
    Wie willst du da Grusel erreichen? Grusel oder auch Horror ist ja im Grunde ein Produkt der Atmosphäre. Und die wird u.A. dadurch erreicht, dass man nicht dauernd ballert, sondern dass man zumeist allein ist und sich durch eine gefährliche Umgebung bewegt. Die Gefahr entsteht dadurch, dass man nicht weiß, was hinter der nächsten Ecke passiert. Dass man verletzlich ist. Dass man eben nicht fröhlich ballern kann, sondern sehen kann wie die Munitionsanzeige sich mit jedem Schuß dem Klick-Geräusch nähert, dass das leere Magazin offenbart. Auch die Rätsel gehören dazu, die dafür sorgen dass man mit der Umgebung verbunden wird und die sie zu mehr machen als der Kulisse eines Schießstands.
    Ich meine klar, das kann dir trotzdem reichen aber ein gruseliges Spiel hast du dann halt nicht wirklich, sondern nur sowas wie Doom, das zwar Horrorelemente beinhaltet aber an und für sich kein Stück gruselig ist.
    Im Grunde genommen hast schon Recht. Nur möchte ich keine Rätsel (zumindest keine solchen wo ich selbst drauf kommen was ich warum und wie kombinieren muss um weiter zu kommen), ich möchte mich stealthmäßig einfach durcharbeiten, jederzeit wissen wohin ich muss und was zu tun ist, ich möchte auch kein Inventargeschacher. Das ist auch so ein Punkt den ich schon bei Resi 2 extrem nervig fand...Das Spielprinzip eines Resi liegt mir halt so überhaupt nicht. Finde ich persönlich ja auch schade da ich ja sehe wie beliebt und gut die Serie ja eigentlich ist, nur kann man manche Dinge halt nicht erzwingen;-)

  2. ca1co hat geschrieben: 06.02.2021 08:44
    CJHunter hat geschrieben: 05.02.2021 22:15 irgendann hatte ich dann keinen Bock mehr und habs deinstalliert...Geht bei mir fix und dank GP völlig schmerzfrei..
    na zum glück haste früher keine games gespielt, da musste man so gut wie alles selber rausfinden und es gab keine questmarker oder highlighted items die man aufheben kann ^^ ( unglaublich, man musste sogar aufmerksam die gefundenen texte lesen bzw. den npc zuhören um weiterzukommen, das ist heutzutage kaum vorstellbar xD )
    heutzutage wird bei den meisten games alles so weichgespült, das wirklich jeder das ende sehen kann, da die heutige spielerschaft frusttoleranz hat, die nicht weiterreicht als wie sie spucken können ^^
    da frag ich mich manchmal echt warum man dann noch spielt und sich ned gleich nen film anschaut . . .
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    ich hoffe nur das bei village ned so spielstreckungsmechanismen wie bei ubisoft oder dergleichen für die längere spielzeit sorgen :/
    Doch ich hab früher auch schon Games gespielt, aber zu SNES- oder PS1-Zeiten war man ja noch jung, hatte viel Zeit und Bock sich in Games reinzufuchsen. Wenn du mal ein gewisses Alter erreichst willst du abends mal ne gemütliche Runde zocken und mit solch einer Herangehensweise an Spielen harmoniert ein RE mal so überhaupt nicht;-)...
    Ist doch gut das heute jeder die Credits erleben kann und dafür nicht so unglaublich viel tun muss, dafür gibts ja auch einen Story-Mode;-)...
    Warum sollte man dann nicht mehr spielen?. Man kann ja auch an Games seine helle Freude haben ohne dabei zig mal zu sterben...Habs mit Resi versucht, ist nicht mein Ding und gut ist. The Evil Within 1+2 habe ich z.b. gerne gespielt, fand ich aber auch deutlich einsteigerfreundlicher als Resi 2+7..

  3. Todesglubsch hat geschrieben: 06.02.2021 13:11 Scheint aber auch irgendwie zur Reihe zu gehören. Fast jedes Resi verliert im letzten viertel / drittel
    irgendwie an Fahrt. Edit: Außer Resi 6 natürlich.
    Und Resident Evil 1 ;)
    Als man sich durch die Unterirdische Anlage voller Hunter und der Riesen Spinne gekämpft
    und gedacht hatte es kann nicht bedrohlicher werden kam das Labor.
    Erstmal nur ein paar Zombies doch die Stimmung war angepannt und die Gewissheit das man hinter
    das Geheimnis der Story mit Umbrella kommen würde. Dann das große Finale mit dem Tyrant.
    Für mich immer der beste Teil , sowohl als Original als auch Remake.
    Das Labor in RE2 fand ich dagegen total lame. Einer der größten Kritikpunkte von Teil 2.

  4. Flojoe hat geschrieben: 06.02.2021 13:26 Stimmt, das hat ja nie Fahrt aufgenommen. :Häschen:
    Du hast mir die Pointe geklaut.
    Das Schiff zum Schluss in Resi 7 fand ich wieder richtig Gut.
    Haus > Gästehaus > Schiff > Mine
    So war's doch? Das Schiff fand ich schwach, weil's dort eben nur noch die Schwabbelviecher gab. Und der Zauber des Mysteriums langsam weggeweht wurde.
    Ich glaube das trägt zu den schwachen Enden bei. Es gibt nichts mehr zu entdecken, man "arbeitet" jetzt nur noch ab. Boss umnieten, Welt gerettet, danke schön. Keine großartigen Enthüllungen mehr, außer vielleicht "Haha, ich bin in Wirklichkeit Weskers Schwippschwager!" - "Oh neiiiiin" - "Und Umbrella gibt immer noch, wir heißen jetzt nur Parasol!"

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