Nicht nur Resident Evil Village bekommt die Virtual Reality-Behandlung spendiert, auch das Resident Evil 4 Remake wird mithilfe einer VR-Brille spielbar sein werden.
Doch während die VR-Umsetzung von Resident Evil Village heute pünktlich zusammen mit PSVR2 erschienen ist, wird die immersivste Version vom Resident Evil 4 noch eine Weile auf sich warten lassen. Denn: Die Entwicklung hat gerade erst begonnen. Als Trostpflaster nannte man schonmal den absurd günstigen Preis, den Käufer vom Resident Evil 4 Remake für die fertige VR-Version zahlen müssen.
Resident Evil 4 Remake: VR-Version befindet sich ab sofort in Entwicklung
Die VR-Umsetzung vom Resident Evil 4 Remake soll für Besitzer des Hauptspiels nämlich komplett kostenlos sein, wie die Verantwortlichen auf Twitter verrieten. Damit fährt man den gleichen Kurs wie bei Resident Evil Village: Auch dort hat man ein ganzes Stück nach dem ursprünglichen Release die VR-Version nachgeliefert und für Käufer des Hauptspiels umsonst zur Verfügung gestellt.
Spielbar wird die VR-Version vom Resident Evil 4 Remake dann natürlich genau wie bei Resident Evil Village nur mit Sonys PSVR2 sein. Mehr wollte man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht verraten, die Umsetzung der Virtual Reality-Neuauflage steht schließlich gerade erst in den Startlöchern – weitere Updates sollen dann in der Zukunft folgen.
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Falls euch das zu lange dauert oder ihr eh nicht vorhabt, euch das sündhaft teure PSVR2 zuzulegen, könnt ihr Resident Evil 4 aber trotzdem schon jetzt in der virtuellen Realität erleben. Zumindest wenn ihr im Besitz des Oculus Quest 2-Headsets seid.