wird im Laufe des heutigen Tages die Early-Access-Phase (PC) auf Steam hinter sich lassen – auch der Preis wird von 12,99 Euro auf 14,99 Euro angehoben. Die Nutzer-Reviews fallen „sehr positiv“ aus (90 Prozent der 240 Reviews sind „positiv“). Tormented Fathers ist der erste Teil einer „cineastischen Survival-Horror-Trilogie“. Umsetzungen für PlayStation 4 und Xbox One sind geplant.

Zur Hintergrundgeschichte: „Rosemary Reed, eine 35-jährige Frau erreicht das Haus des pensionierten Notars Dr. Felton, der von einer mysteriösen Krankheit befallen ist. Die Frau wird von der Pflegerin Gloria begrüßt, die sich um den alten Mann kümmert. Als Rosemary sich und ihre wahren Absichten enthüllt, beginnt der fürchterliche Schrecken. Rosemary’s Untersuchungen werden sie dazu bringen, zu glauben, dass sich hinter dem Verschwinden von Celeste, der Tochter des Mannes, ein schreckliches Massaker verbirgt. Doktor Felton und seine Frau Arianna könnten die einzigen sein, welche die Wahrheit über die Identität von Celeste und eines fanatischen Kults von Klosterschwestern in rot kennen.“

Die Entwickler des Survival-Horrorspiels versprechen unvorhersehbare Wendungen, ergreifende Momente und unterschiedliche Vorgehensweisen/Spielweisen. „List, Action, Strategie, Hide & Run. Täusche deinen Verfolger und blockiere ihn in einem anderen Bereich des Hauses. Greife deinen Feind an und mache deine Gegenstände leistungsfähiger. Studiere das Verhalten deines Verfolgers und seine Pfade. Komme deinem Feind nicht zu nahe, handle wie ein unmerkbarer Schatten und verstecke dich vor seinem Blick. Oder mische einfach diese Dynamiken zusammen“, erklären Stormind Games und Darril Arts. Psycho-Horror soll eine große Rolle spielen, da Helden und Feinde atypisch sind. Die Grenze zwischen Gut und Böse soll verschwimmen. Realistische Rätsel und 3D-Audio-Soundeffekte als Hinweise auf Verfolger stehen auf der Featureliste. Einen Gesundheitsbalken gibt es übrigens nicht. Der Soundtrack stammt von Nobuko Toda (Final Fantasy 14, NightCry, Metal-Gear-Reihe) und Luca Balboni.

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