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Red Dead Online: Goldbarren können gegen Echtgeld gekauft werden; Anti-Griefing-Maßnahmen kommen Anfang 2019

Goldbarren können gegen Echtgeld gekauft werden; Anti-Griefing-Maßnahmen kommen Anfang 2019

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In Red Dead Online (Beta) ist es nun möglich, Goldbarren gegen Echtgeld im Store zu kaufen. 25 Goldbarren kosten 9,99 Euro. Es gibt zudem ein einmaliges Angebot pro Käufer für ein 25-Goldbarren-Paket für 4,99 Euro. Weitere Preise: 55 Goldbarren für 19,99 Euro, 150 Goldbarren für 49,99 Euro, 245 Goldbarren für 74,99 Euro und 350 Goldbarren für 99,99 Euro.

Produktbeschreibung der Goldbarren: „Unsere überaus geschätzte Kundschaft kann Goldbarren bequem und kostensparend in größeren Mengen kaufen. Mit einem Paket aus (…) Goldbarren bekommst du eine stattliche Menge an harter Währung, die du in Red Dead Online ausgeben kannst. Verbessere deine Ausrüstung, die Ausstattung deines Pferdes oder kaufe Dinge, um dein Lager zu verschönern. Wer weiß, welche Gelegenheiten das Leben im Grenzland bietet. Durch eine Investition in Gold stellst du sicher, dass du sie beim Schopf ergreifen kannst. (…) Das Grenzland ist ein gesetzloser Ort, an dem nichts selbstverständlich ist … außer der Kaufkraft von kalten, harten Goldbarren. Mit Goldbarren kannst du schnell alle möglichen Güter in Red Dead Online freischalten, angefangen bei individuellen Modifikationen für deine Waffen, über Pferdeausstattung, bis hin zu einzigartigen Gegenständen für dein Lager. Obwohl das Leben in den Weiten des Westens voll der Zweifel und Ungewissheit ist, bist du mit Goldbarren der Meute immer einen Schritt voraus.“

Darüber hinaus sollen Spieler von Red Dead Online als Belohnung für die Teilnahme am Betatest mit 15 Goldbarren versorgt werden. Vorbesteller erhalten je nach Edition ebenfalls eine Ladung RDO$ als Bonus.

Abgesehen davon, dass mittlerweile das Update 1.05 (allgemeine Verbesserungen für Stabilität und Spielstände; Behebung von Exploits) zum Download zur Verfügung steht, haben die Entwickler erklärt, dass Anfang 2019 die ersten Updates erscheinen soll, die besonders häufig gemeldete Probleme beheben sollen – explizit werden bessere Balance und Anti-Griefing-Maßnahmen erwähnt. Als Griefer werden Spieler bezeichnet, die versuchen, anderen Spielern den Spaß zu nehmen, ohne aber direkt gegen die Spielmechanik zu verstoßen.

Charaktererstellung__Einstieg

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  1. Civarello hat geschrieben: 23.12.2018 12:49
    Sindri hat geschrieben: 20.12.2018 14:53
    Civarello hat geschrieben: 20.12.2018 14:07 Aber provokante Halbsätze mit :lol: -Smilies in Diskussionen reihern machst du ja zwischendurch eh ganz gerne.........
    Das ist unser bekannter Forentroll, den keiner ernst nimmt. Einfach ignorieren. Der wird nur abends gefüttert, deswegen ist er so stinkig.
    Das man solche Leute am besten ignorieren sollte ist natürlich klar. Dass gerade er einfach nur existiert, um provokant rüber zu kommen sieht man ja schon an seinen etlichen Avataren, die er bis jetzt hatte (bin zwar erst seit 2016 angemeldet, lese aber schon seit 2006 hier mit; kurz vor dem "kritischen Herbst". Ist auch schon wieder knapp 12 Jahre her.........narf).
    Wie gesagt, ignorieren wäre wohl das beste. Aber manchmal juckts dann doch in den Fingern.........auch wenn es verschwendete Lebenszeit ist.
    Sag ich doch verschwendete Lebenszeit...ob du hier Texte schreibst wie Herr der Ringe oder Halbsätze spielt doch dabei überhaupt keine Rolle.Einsicht ist der erste Weg zur Besserung :)

  2. Sindri hat geschrieben: 20.12.2018 14:53
    Civarello hat geschrieben: 20.12.2018 14:07 Aber provokante Halbsätze mit :lol: -Smilies in Diskussionen reihern machst du ja zwischendurch eh ganz gerne.........
    Das ist unser bekannter Forentroll, den keiner ernst nimmt. Einfach ignorieren. Der wird nur abends gefüttert, deswegen ist er so stinkig.
    Das man solche Leute am besten ignorieren sollte ist natürlich klar. Dass gerade er einfach nur existiert, um provokant rüber zu kommen sieht man ja schon an seinen etlichen Avataren, die er bis jetzt hatte (bin zwar erst seit 2016 angemeldet, lese aber schon seit 2006 hier mit; kurz vor dem "kritischen Herbst". Ist auch schon wieder knapp 12 Jahre her.........narf).
    Wie gesagt, ignorieren wäre wohl das beste. Aber manchmal juckts dann doch in den Fingern.........auch wenn es verschwendete Lebenszeit ist.

  3. Civarello hat geschrieben: 20.12.2018 14:07 Aber provokante Halbsätze mit :lol: -Smilies in Diskussionen reihern machst du ja zwischendurch eh ganz gerne.........
    Das ist unser bekannter Forentroll, den keiner ernst nimmt. Einfach ignorieren. Der wird nur abends gefüttert, deswegen ist er so stinkig.

  4. Zinssm hat geschrieben: 18.12.2018 16:53 Selbst wenn's jetzt krass abgewertet wird was bringts? Höchstens aufwerten der geplagten und frustrierten Spielerseelen einiger Dutzend hier...
    Du bist wirklich ein ganz spezieller Fall. Klar, jeder der sich hier kritisch über solche Dinge äußert ist ist "geplagt" und "frustriert". Wie ich bereits gesagt habe, ist es wohl das, was du und Jabber sich wohl gerne vorstellen wollen. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich bin weder "geplagt" noch "frustriert". Ich ärgere mich vielleicht ein wenig, weil die Leute, die diesen Schmonz (Mikrotransaktionen/Lootboxen) kaufen oder auch nur argumentativ verteidigen auch dafür verantwortlich sind, dass sich dieses Zeug überhaupt so ausgebreitet hat. Und dadurch meine Spieleauswahl geringer wird.
    Aber frustriert ? Nah. Dafür gibt es wie gesagt noch viel zu viel gutes Zeug, dass mich als Kunde ernst nimmt, und in mir nicht nur einen "Whale" sieht, aus dem es so viel Extrakohle wie möglich zu quetschen gilt. Wie Take Two-CEO Strauss Zelnick letztes Jahr noch sagte: "We under-monetize our players". Und das trotz GTA V. Oder Evolve. Oder Borderlands 2.
    Aber provokante Halbsätze mit :lol: -Smilies in Diskussionen reihern machst du ja zwischendurch eh ganz gerne.........

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