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Raging Justice: Koop-Prügler startet Anfang Mai auf PC, PS4, Switch und Xbox One

Koop-Prügler startet Anfang Mai auf PC, PS4, Switch und Xbox One

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Das kooperative Beat’em-Up Raging Justice wird am 8. Mai 2018 auf PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch, PC und Mac (Steam) erscheinen, wie Entwickler MakinGames und Publisher Team17 bekannt geben. Zudem stellt man mit Ashley King den dritten spielbaren Charakter des klassischen Koop-Brawlers im Stil von Streets of Rage oder Double Dragon per Video vor. „Raging Justice ist ein klassisches Beat ‚em up mit epischen Proportionen, das den rauen Charme des Genres an Händen und Füßen in die Gegenwart zerrt!

Die Stadt versinkt im Chaos! Verbrechen und Korruption sind auf einem Allzeithoch, und Gangster treiben an jeder Ecke ihr Unwesen. Jetzt liegt es an dir! Schlage, trete und prügle dich durch die gefährlichen Straßen und ziehe das Gesindel zur Rechenschaft“
, so die Macher.

Charakter-_und_Termin-Trailer

Charakter-_und_Termin-Trailer

Charakter-_und_Termin-Trailer

  1. Ja, sowas in gut das würde ich auch gerne mal wieder spielen, das hier spricht mich nicht so an. Die Charaktere sehen so aus, als hätten sie die noch von einem anderen Spiel übrig gehabt, denn das passt irgendwie so gar nicht zusammen.

  2. Flojoe hat geschrieben: 06.04.2018 14:01 Bitte las das gut... nicht totale Grütze werden. Ich warte immer noch auf einen anständigen Coop-Prügler.
    Wieso wird eigentlich bei Brawlern, wenn Vergleiche genannt werden, immer Final Fight unterschlagen? Das war auch sehr gut damals. Habe ich lieber gespielt als Streets of Rage und Double Dragon, sooooo... :mrgreen:
    zeig mir mal den bericht eines ähnlichem raging justice, wo final fight unterschlagen wurde.

  3. Bitte las das gut... nicht totale Grütze werden. Ich warte immer noch auf einen anständigen Coop-Prügler.
    Wieso wird eigentlich bei Brawlern, wenn Vergleiche genannt werden, immer Final Fight unterschlagen? Das war auch sehr gut damals. Habe ich lieber gespielt als Streets of Rage und Double Dragon, sooooo... :mrgreen:

  4. Auf die Meta-Ironie hätte ich verzichten können. Die Vorlagen waren selbstironisch genug. Das Spiel sieht so eher wie eine Verballhornung, als wie eine Hommage aus.

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