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PlayerUnknown’s Battlegrounds: Offener Betatest für benutzerdefinierte Spiele und die Hintertür zur Paywall

Offener Betatest für benutzerdefinierte Spiele und die Hintertür zur Paywall

© PUBG Corp. / Bluehole / Bluehole / Microsoft

PUBG Corp. wird auf den PC-Testservern von PlayerUnknown’s Battlegrounds einen offenen Betatest von „benutzerdefinierten Spielen“ (Custom Matches) durchführen. In dieser Spielvariante kann der Battle-Royale-Titel ausführlich angepasst werden – zum Beispiel das Verhalten des Kreises, Spawnraten von Fahrzeugen/Gegenständen, Loadouts und mehr. Es können auch Varianten der Marke „War Mode“ und „Zombie Mode“ mit unterschiedlichen Spielerzahlen erstellt werden. Öffentliche und private Matches sind möglich. Die Entwickler wollen während des Betatests generell Feedback über Lobby, Oberfläche, Match-Erstellung etc. sammeln.

Allerdings deuteten die Entwickler auch an, dass die „benutzerdefinierten Spiele“ womöglich ein kostenpflichtiges Feature werden könnten. Die Ankündigung bei Steam lässt jedenfalls Raum für solch eine Paywall: „Während der gesamten offenen Beta wird die Erstellung von benutzerdefinierten Spielen auf 10.000 gleichzeitig laufende Spiele beschränkt sein, um einen stabilen Service zu gewährleisten. Das Erstellen von benutzerdefinierten Matches ist in dieser Phase nicht mit Kosten verbunden. Aufgrund der extrem großen Menge an Ressourcen, die erforderlich sind, um allen Spielern benutzerdefinierte Spiele zur Verfügung zu stellen, können wir dies in Zukunft ändern, um sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft und das System langfristig tragfähig bleibt. Wir sind offen für Ihr Feedback zu diesem System und werden später mehr Details zu diesem Aspekt bekanntgeben.“

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