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PlayerUnknown’s Battlegrounds: Offener Betatest für benutzerdefinierte Spiele und die Hintertür zur Paywall

Offener Betatest für benutzerdefinierte Spiele und die Hintertür zur Paywall

© PUBG Corp. / Bluehole / Bluehole / Microsoft

PUBG Corp. wird auf den PC-Testservern von PlayerUnknown’s Battlegrounds einen offenen Betatest von „benutzerdefinierten Spielen“ (Custom Matches) durchführen. In dieser Spielvariante kann der Battle-Royale-Titel ausführlich angepasst werden – zum Beispiel das Verhalten des Kreises, Spawnraten von Fahrzeugen/Gegenständen, Loadouts und mehr. Es können auch Varianten der Marke „War Mode“ und „Zombie Mode“ mit unterschiedlichen Spielerzahlen erstellt werden. Öffentliche und private Matches sind möglich. Die Entwickler wollen während des Betatests generell Feedback über Lobby, Oberfläche, Match-Erstellung etc. sammeln.

Allerdings deuteten die Entwickler auch an, dass die „benutzerdefinierten Spiele“ womöglich ein kostenpflichtiges Feature werden könnten. Die Ankündigung bei Steam lässt jedenfalls Raum für solch eine Paywall: „Während der gesamten offenen Beta wird die Erstellung von benutzerdefinierten Spielen auf 10.000 gleichzeitig laufende Spiele beschränkt sein, um einen stabilen Service zu gewährleisten. Das Erstellen von benutzerdefinierten Matches ist in dieser Phase nicht mit Kosten verbunden. Aufgrund der extrem großen Menge an Ressourcen, die erforderlich sind, um allen Spielern benutzerdefinierte Spiele zur Verfügung zu stellen, können wir dies in Zukunft ändern, um sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft und das System langfristig tragfähig bleibt. Wir sind offen für Ihr Feedback zu diesem System und werden später mehr Details zu diesem Aspekt bekanntgeben.“

The_Making_of_Sanhok

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  1. DonDonat hat geschrieben: 19.07.2018 13:22 Ich entschuldige mich, falls ich etwas aggressiv kommentiert habe.
    Meine Emotionen gegenüber dem Verneinen von Kritik an PUBG sind leider etwas zu viel des guten, wie ich selbstkritisch zugeben muss...
    Du hast keinen Grund, um Entschuldigung zu bitten, alles gut.
    Ich sehe das, was wir getan haben, als normale Diskussion. Es werden Thesen aufgestellt, ich stelle Antithesen auf und am Ende versuchen wir eine Synthese.
    Man sollte die Antithesen nur nicht als persönliche Kritik auffassen, sondern als Ansporn, seine Thesen zu untermauern. Das ist allen hier, was mich betrifft, überzeugend gelungen.

  2. PickleRick hat geschrieben: 19.07.2018 13:17
    DonDonat hat geschrieben: 19.07.2018 13:08 Ups, sorry hab irgendwie 2x das selbe gepostet...
    Ich nehme das mal stellvertretend für den eigentlichen Text, für den ich mich bedanken möchte. Jetzt verstehe ich das Problem. Merce! :Daumenrechts:
    Es ist interessant zu beobachten, wie dem "eigentlichen" Vorreiter des BR-Genres die Innovations- und Umsetzungskraft zu fehlen scheint.
    Ich entschuldige mich, falls ich etwas aggressiv kommentiert habe.
    Meine Emotionen gegenüber dem Verneinen von Kritik an PUBG sind leider etwas zu viel des guten, wie ich selbstkritisch zugeben muss...

  3. DonDonat hat geschrieben: 19.07.2018 13:08 Ups, sorry hab irgendwie 2x das selbe gepostet...
    Ich nehme das mal stellvertretend für den eigentlichen Text, für den ich mich bedanken möchte. Jetzt verstehe ich das Problem. Merce! :Daumenrechts:
    Es ist interessant zu beobachten, wie dem "eigentlichen" Vorreiter des BR-Genres die Innovations- und Umsetzungskraft zu fehlen scheint.
    DonDonat hat geschrieben: 19.07.2018 13:08 Die Leute finden das verpuffen von Kugeln im Wasser scheiße, 1,5 Jahre nach der Beta ist es immer noch nicht gefixt.
    Unabhängig davon, was die Leute gut oder schlecht finden, ist das aber relativ realistisch. Projektilgeschosse kommen in Wasser nicht besonders weit und je stärker das Gewehr, z. B. Automatikgewehre größeren Kalibers, desto weniger. Bei letzeren kann die Kraft des Aufpralls derart hoch sein, dass die Kugel einfach platzt, und überhaupt nicht ins Wasser eindringt.

  4. PickleRick hat geschrieben: 19.07.2018 11:24
    DonDonat hat geschrieben: 19.07.2018 10:59
    DonDonat hat geschrieben: 18.07.2018 09:30 hier wird der schnelle $, wie bei EA oder Activision über alles andere gestellt.
    Man schaue als positives Beispiel z.B. auf Overwatch
    Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass Du gerade das Spiel bemühst, das für mich als Inbegriff der Lootbox steht. In Overwatch muss man im Schnitt für ein Legendary 40€ ausgeben. Klar, muss man nicht, kann man aber.
    Dass es optimal ist habe ich nicht gesagt aber als "Games as a Service" ist Overwatch eben einfach deutlich besser als PUBG weil:
    -es wird auf die Nutzer gehört (was nicht Marketing geblubber ist, wie du es später so abtust)
    -Bugs werden gefixt
    -es gibt ein sinnvolles Progress-System, dass dich KEINEN CENT KOSTET!!!1!!1
    -Netcode ist brauchbar
    -Ballancing ist deutlich sinvoller als bei PUBG und wird auch öfter überarbeitet
    -das Hackshield funktioniert
    usw.
    Die Liste an Dingen, die bei Overwatch objektiv besser laufen, als bei PUBG ist wirklich sehr lang ;)
    PickleRick hat geschrieben: 19.07.2018 11:24
    DonDonat hat geschrieben: 19.07.2018 10:59 Ein Spiel, dass nicht alleine darum gebaut ist so viel Geld wie möglich in so kurzer Zeit wie möglich aus ihren Spielern zu pressen (was PUBG faktisch macht). Es sollte eher das Spiel und dessen Gameplay im Vordergrund stehen und die Verbesserung dessen, so dass das Spiel langfristig Spieler durch seien Qualität und den spielerischen Content hält.
    Also ist es eine reine Marketing und PR-Frage, ob ein Spiel "gut" oder "böse" ist, denn PUBG ist böse, weil sie irgendwas nicht machen, was Du gerne hättest, und Overwatch ist gut, weil sie "auf Spieler hören" und "auf die Community eingehen"? Das ist reine PR.
    Ah ja PR ist es also, wenn die Devs tatsächlich dass beheben, was am Spiel vorher nicht gut funktioniert hat?
    So so, interessante Meinung :roll:
    EDIT: um das Ganze auch mit Beispielen zu untermauern: Bastion zu krass, die Spieler kritisieren es,...

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