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PlayerUnknown’s Battlegrounds: Kleiner Ausblick auf kommende Xbox-Updates

Kleiner Ausblick auf kommende Xbox-Updates

© PUBG Corp. / Bluehole / Bluehole / Microsoft

PUBG Corp. gibt im offiziellen Forum einen kleinen Ausblick darauf, wie es mit dem Mehrspieler-Shooter PlayerUnknown’s Battlegrounds in den kommenden Wochen auf der Xbox One weitergehen soll.

Ursprünglich hatte man für November noch zwei weitere Updates geplant, doch peilt man mittlerweile eher Mitte Dezember für das nächste Update auf der Microsoft-Konsole an. Dabei konzentriert man sich auf weitere Grafikeinstellungen, die neue Waffe Skorpion und einen Schieberegler zur Anpassung des Sichtfeldes.

Für ein Update im Januar will man dagegen vor allem das Matchmaking überarbeiten. Spielt man in einer Gruppe mit anderen Spielern aus unterschiedlichen Regionen, soll in Zukunft automatisch der optimale Standort des Servers ausgewählt werden. Allerdings bereitet das System den Entwicklern derzeit noch viel Kopfzerbrechen und man will sich die Zeit nehmen, damit die Spieler mit dem Matchmaking zufrieden sind und manche Regionen nicht negativ von der Umstellung beeinträchtigt werden. Daneben will man auch weiter am Rangsystem herumschrauben.

Generell beschäftigt man sich außerdem mit der Optimierung der Waffensysteme, die von Texturen bis hin zu Effekten reicht. Die Maßnahmen sollen zu einer allgemeinen Verbesserung der Performance und stabileren Bildraten beitragen. Darüber hinaus geht man auch Beschwerden von Nutzern hinsichtlich der Custom Matches nach, weil einige von ihnen gar nicht erst starten und man stattdessen in der Lobby versauert. Dabei hat man herausgefunden, dass die Hosts der jeweiligen „Problem-Lobbys“ nach einiger Zeit einfach inaktiv gesetzt und die Matches daher nicht gestartet wurden. Wurden diese Lobbys zuvor erst nach zwei Stunden gelöscht, hat man die Zeit nach einem Hotfix jetzt auch 40 Minuten reduziert. Darüber hinaus bekommt der Host jetzt nach 30 Minuten einen Warnhinweis, dass die Lobby in zehn Minuten gelöscht wird. Derzeit schaut man sich aber auch die Möglichkeit an, ein Feature zu implementieren, das die Partien auch unter diesen Umständen automatisch startet.

Auch bei dem Survival Supply System gab es hinsichtlich der Reset-Zeiten bei Missionen Kritik seitens der Nutzer. Zwar wollte man bereits mit dem Hotfix die Zeiten anpassen, doch muss dafür offenbar so viel im Code umgeschrieben werden, dass erst ab dem nächsten Donnerstag und damit nach dem Ende des laufenden Log-In-Events die Änderungen greifen.

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