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Prodeus: Retro-Shooter mit moderner Rendering-Technik

Retro-Shooter mit moderner Rendering-Technik und „unendlich viel Blut“

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Mit Prodeus vom Entwicklerduo Mike & Jason und Bounding Box Software befindet sich ein Retro-Shooter für PC in Entwicklung. Neben schneller Old-School-Action werden ein „großartiges Zerstückelungssystem“, „unendlich viel Blut“ und ein einfach zu benutzender Level-Editor versprochen. Der Titel basiert auf der Unity Engine.

Die Optik des Spiels wird dadurch erzielt, dass die 3D-Objekte in zweidimensionale Sprites konvertiert werden und danach zusätzliche Grafik-Filter (à la Octopath Traveler) und Over-the-Top-Effekte eingesetzt werden. Das Head-up-Display bzw. das Benutzerinterface wirkt jedenfalls von Metroid Prime inspiriert.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


  1. Grunz Grunz hat geschrieben: 27.11.2018 08:41 Spielspaß verhält sich meistens umgekehrt proportional zur Pixelmenge auf dem Bildschirm.
    Nö, demnach würde ein pixeliges Spiel mehr Spielspass bringen, als eines mit besserer Grafik. Ein scheiß Spiel mit scheiß Grafik wäre also besser als ein scheiß Spiel mit geiler Grafik?
    Ich vermute eher bei manchen/vielen Leuten verhält sich die Trübung der Nostalgiebrile umgekehrt proportional zur Pixelmenge und deswegen wirken pixelige Spiele spaßiger, obwohl sie es nicht sind und kacke aussehen?

  2. Liesel Weppen hat geschrieben: 24.11.2018 22:07 Ich hätte ja nichts gegen pixelige Splattereffekte, aber warum muss heutzutage jeder Fotzendreck mit Pixelkotze daherkommen?
    [...]
    WAS genau findet man daran eigentlich so cool? Das ist doch der letzte Dreck.
    Spielspaß verhält sich meistens umgekehrt proportional zur Pixelmenge auf dem Bildschirm.

  3. Sieht für mich aus wie ein generischer Sci-Fi-Shooter der einfach intern in 320x240 gerendert ist... wow! Das nenn ich mal Innovation. So macht man eigentlich keinen "Retro"-Pixelshooter. Mal sehen, was das am Ende wird.

  4. Eben Trailer gesehen: Sowas hängt auch an der Person, die spielt. Der Spieler war offensichtlich noch besoffen und stand nur rum.
    Dann hat man nix erkannt, weil das viel zu modern ist, Pixelshooter geht nicht um Pixel, sondern um die Engine, die möglichst einfach ist, deswegen ist Brutal Doom noch ultrafett und der Gore härter als alles von heute. Retroshooter zeichnen sich aus durch Schlichtheit, nicht durch derbe Effekte.

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