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Nach Erdbeben in Japan: Die Pokémon Company spendet an die Opfer

Firma spendet 50 Millionen Yen an Erdbeben-Opfer

© Nintendo / The Pokémon Company International / Nintendo / The Pokémon Company International

In Japan ereignete sich am Neujahrstag ein starkes Erdbeben, Menschen kamen ums Leben oder werden noch immer vermisst. Die Pokémon Company hat daher beschlossen, 50 Millionen Yen zu spenden.

 

Ein Beben der stärke 7,6 hatte die Präfektur Ishikawa und angrenzende Gebiete an der Westküste Japans erschüttert. Die Zahl der Toten ist mittlerweile auf 161 gestiegen (Stand: 08.01.), über 100 gelten als vermisst, weshalb zahlreiche Einsatzkräfte beschäftigt sind. Die „Pokémon With You Foundation“ unterstützt finanziell das Japanische Rote Kreuz und weitere Hilfsorganisationen.

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Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

The Pokémon Company spendet hohe Geldsumme

50 Millionen Yen, das sind umgerechnet 315.000 Euro, die seitens der Pokémon Company den Opfern des Erdbebens in Japan zugutekommen. Man wolle Betroffenen helfen und beschädigte Gebäude und Straßen wieder aufbauen. Derzeit erschweren Erdrutsche, Nachbeben und einsetzender Schneefall die Arbeit der Helfer vor Ort.

Zusätzlich will die Pokémon With You Foundation „weitere Aktivitäten durchführen, um den von der Katastrophe betroffenen Kindern zu helfen, ihr Lächeln wiederzugewinnen“, schreiben sie in einem Tweet auf Japanisch.

Die Stiftung wurde im Jahr 2011 gegründet, als ein starkes Erdbeben den Osten Japans erschütterte. Das Land ist häufig von Beben betroffen, die durch den Klimawandel noch öfter auftreten, weshalb man sich entschieden habe, zu helfen. Seit über zehn Jahren spendet die Foundation Geld, führt aber auch eigene Aktionen durch, wie beispielsweise Besuche in Kindergärten und Schulen von Katastrophengebieten.

The Pokémon Company trägt mit ihrer Spende zur Unterstützung fleißiger Einsatzkräfte bei, zumindest finanziell. Kommende Hilfsaktionen der Stiftung wurden zwar angekündigt, aber noch nicht konkretisiert. Ende Dezember startete auf Netflix eine neue Serie zu Pokémon – mehr dazu hier.

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