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Die PlayStation 5 hat sich mehr als zehn Millionen Mal verkauft

Hat sich mehr als zehn Millionen Mal verkauft

Sony meldet, dass die PlayStation 5 über zehn Millionen Mal verkauft wurde (Stichtag: 18. Juli 2021). Damit ist die PS5 die am schnellsten verkaufte Konsole in der Geschichte von Sony Interactive Entertainment (SIE), erklärte Veronica Rogers (SVP und Global Head of Business Operations) im SIE-Blog. Sie hob ebenfalls hervor, dass dieser Erfolg trotz der Corona-Pandemie und trotz der Lieferengpässe im Hardware-Bereich geschafft wurde. Zum Vergleich: Die PlayStation 4 brauchte einen Monat länger, um die Zehn-Millionen-Marke zu erreichen.

Microsoft nennt schon seit mehreren Jahren keine konkreten Verkaufszahlen mehr. Die Analysten bzw. Marktforscher von Niko Partners schätzen, dass bis Ende Juni 2021 ungefähr 6,5 Mio. Xbox-Series-X/S-Konsolen weltweit verkauft wurden. Im gleichen Zeitraum lag die Xbox One bei 5,7 Mio. und die Xbox 360 bei 5,0 Mio. (ebenfalls Schätzungen).

In einem Bericht bei GamesIndustry.biz sind außerdem einige Spiele-Verkaufszahlen von Sony genannt worden:


„Ob es nun die Anzahl der Nutzer ist, die durch eine Kennzahl wie MAU [Monthly Active Users] gemessen wird, oder ob es die Zeit ist, die die Nutzer mit Spielen verbringen. Beide Messgrößen zeigen ein sehr deutliches zweistelliges Wachstum im Vergleich zum Launch-Zeitraum der PS4, dem bisherigen Höchststand“, so Jim Ryan (CEO von SIE).

Diese_Spiele_erscheinen_2021_exklusiv

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  1. Laut neuesten VGChartz-Zahlen, hat sich die PS5 in der Woche bis zum 31.7. ca. 246.000 mal verkauft - was im Vergleich zu den Monaten/Wochen zuvor eine auffällige Steigerung ist.
    Wenn Sony bis einschließlich 31.03.21 bei insgesamt 22,6 Millionen verkauften Einheiten stehen will, würde das eigentlich bedeuten, dass die wöchentlichen Verkaufszahlen bald in Regionen von 350.000+ vordringen müssten. Insofern man den 1. August als Beginn des relativen Zeitraum bestimmt. Was also auch bedeuten müsste, dass die PS5 bald zunehmend besser verfügbar sein sollte. (Möglicherweise, was meine Theorie ist, produziert Sony insbesondere fürs Black Friday/Weihnachtsgeschäft auf Halde, weshalb ich vermute, dass sich eine stark steigende Verfügbarkeit ab Oktober/November zeigen wird.)
    Offenbar sei darüber hinaus für den 19.08. eine State of Play geplant und From Software soll angeblich an einer neuen IP für Sony arbeiten.

  2. Sprung von PS4/One zu PS5/Series ist hoch. Aber PC Gamer wird jetzt nicht spielen aufhören weil er bei Schnellreise mit SATA-SSD 10-12 Sekunden statt 1-2 Sekunden braucht.
    Wenn du 30-40 Sekunden warten musst dann ich es natürlich Unterschied. Aber kurze Ladezeiten gab es wie gesagt natürlich Früher eben durchaus mit Modulen.
    Dass ist halt Kompfortfeature was jetzt endlich auch wieder bei Konsolen ankommt.
    Dinge wie Dimensionssprünge wo man in 1-3 Sekunden komplett woanders steht gab es auch in Destiny 2 öfters wie z.B. Osiris DLC. Nehmen wir Zeitsprunglevel aus Titanfall 2.
    Klar ist dass alles limitiert und nicht so detailreich wie R&C. Entwickler mussten durch HDD Auslegung noch mehr trinken und Spieler in Koridor halten weil man Daten im Hintergrund vorladen muss.
    Aus Spielersicht hat man dieses Gameplayelemement halt schon erlebt.
    Neuen Konsolen sind halt konsequente Weiterentwicklung wo noch etwas mehr geht.
    Spritzig.war schon mal da und ist halt nicht erst jetzt absolut möglich.
    Gleiche gilt natürlich für Levelverengungen die Ladezeiten kaschieren. Natürlich werden moderne Engine die es vorher gebraucht gaben es jetzt auf PS5 und Series verbessern. Wo man bei Tomb Raider, FF oder GoW noch durch Felsspalten musste so hast als Gegenbeispiel Asassins Creed oder Zelda BotW wo man auf solche Verengungen nicht wirklich trifft. Man kann da schon frei rumrennen weil Entwickler auf passende Streaming-Engine gesetzt haben.
    Erlebnis freuen Welt wo man über Häuser und Felsen klettern kann ist auch schon mal da gewesen.
    PS5 und Series werden in Zukunft noch detailliertere und schnelle Fortbewrgung durch eine offene Welt ermöglichen.
    Wie sehr einem sowas die Kinnlade runterklatten läßt muss Jeder selber wissen. Ob es halt dann Gamechanger sind wenn es abgespeckt im Grundprinzip schon Früher mal gezeigt wurden wäre halt diskussionswürdig.
    Entwickler brauchen halt immer bisschen bei neuen Gen auch wenn die ganzen Techdemos oft in der Praxis dann in fertigen Game nie ganz so vorkommen.

  3. EvilReaper hat geschrieben: 06.08.2021 01:21 Vergiss Dark Souls 3, selbst Dark Souls 1 lädt auf dem PC nicht so schnell und das ist auch ein PS3-Spiel. Gerade was die Schnellreise angeht ist Demons Souls mit kaum etwas vergleichbar auf dem PC oder der XBOX. Außerdem sind Texturen/Grafik quasi alles, was die Ladezeit und den meisten Speicherplatz eines Spiels ausmacht. Was glaubst du benötigt denn sonst Ladezeit und Speicherplatz? Der 5 MB Spielecode? Du kannst den Test machen: Nimm einfach Skyrim und lade einmal, miss die Zeit. Ach was, vergiss das Zeit messen, das merkst du auch so. Jetzt änder gar nichts außer dass du ein umfangreiches 8K Texturenpack hinzufügst und lade dann nochmal.
    Ein schlechter PC Port eines Konsolenspieles dient als Beweis? Warum bleibst Du nicht einfach bei den von Leon genannten, aktuellen Spielen, die sich hier vergleichen lassen? DS würde mit einer Anpassung des Programmcodes, natürlich ebenfalls von schnelleren Ladezeiten profitieren. Oder anderes Beispiel. Die PS5 kann noch so viel Rechenpower haben, das olle Shin Megami Tensei 3 ruckelt trotzdem nur mit 30 Frames vor sich hin. Und jetzt rate mal wieso... ;)
    Ansonsten einfach mal ein Basic Tutorial durchlesen, was SSDs bzw. Speichermedien und deren Schreibgeschwindigkeit überhaupt tun. SSDs liefern keinen Beitrag zu irgendeiner Grafik Engine. SSDs bzw. Speichermedien beeinflussen einzig die Transferraten, wie schnell Daten auf und von der Festplatte geschrieben werden.

  4. Sollten wir uns nicht alle einfach noch ein bisschen gedulden, bis wir die ersten nativen SSD-Engines/-Spiele vorgestellt bekommen werden?
    Wir haben jetzt so viele Jahre HDD hinter uns, dass wir doch noch kein wirkliches Fazit nach 9 1/2 Monaten (!) SSD-Konsolen ziehen könnten, wohl aber, dass sich erste Tendenzen zeigen, wohin die Reise mit den SSDs gehen wird.
    Ich glaube, dass der Effekt der SSDs sich an weit mehr aufzeigen wird, als nur an der Reduzierung der Ladezeiten. Für meine Begriffe sind es doch die Engines, die insbesondere Third-Partys-Studios zunehmend auf die SSD zuschneiden werden müssen. Bei den Firsts mache ich mir ab einer bestimmten Hardwarebasis da weit weniger Sorgen.

  5. Khorneblume hat geschrieben: 05.08.2021 15:55
    Ändert aber alles nichts an der Tatsache, dass etwa Demon Souls konzeptionell immer noch ein PS3 Spiel ist, welches einfach mit neuen Texturen versehen wurde. Die Spielwelt, welche auf PS3 konzipiert wurde, blieb hierbei komplett unberührt. Da sind schnellere Ladezeiten keine Überraschung. Den Effekt hättest Du bei nahezu jedem PS2-PS4 Spiel, welches auf die heutige Hardware gehoben wird, ob mit oder ohne grafischer Nachbearbeitung.

    Vergiss Dark Souls 3, selbst Dark Souls 1 lädt auf dem PC nicht so schnell und das ist auch ein PS3-Spiel. Gerade was die Schnellreise angeht ist Demons Souls mit kaum etwas vergleichbar auf dem PC oder der XBOX. Außerdem sind Texturen/Grafik quasi alles, was die Ladezeit und den meisten Speicherplatz eines Spiels ausmacht. Was glaubst du benötigt denn sonst Ladezeit und Speicherplatz? Der 5 MB Spielecode? Du kannst den Test machen: Nimm einfach Skyrim und lade einmal, miss die Zeit. Ach was, vergiss das Zeit messen, das merkst du auch so. Jetzt änder gar nichts außer dass du ein umfangreiches 8K Texturenpack hinzufügst und lade dann nochmal.

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