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Tencent steigt bei Platinum Games ein: Kapitalbeteiligung soll Unternehmen und Self-Publishing stärken

Kapitalbeteiligung von Tencent: Unternehmen und Self-Publishing sollen gestärkt werden

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Platinum Games hat eine Kapitalbeteiligung von Tencent Holdings Limited erhalten und eine allgemeine Partnerschaft mit dem chinesischen Konzern angekündigt. „Diese Partnerschaft wird keine Auswirkungen auf die Unabhängigkeit unseres Unternehmens haben und wir werden unsere Aktivitäten unter unserer derzeitigen Unternehmensstruktur weiterführen“, versichert Kenichi Sato (Präsident und CEO von Platinum Games).

Die Investitionssumme wurde nicht offengelegt. Das zusätzliche Kapital soll genutzt werden, um das Fundament des Unternehmens zu stärken und eine Expansion in den Bereich des Self-Publishings ermöglichen. Platinum Games möchte demnach die eigenen Spiele selbst vertreiben bzw. als Publisher der eigenen Titel fungieren – wie z.B. Bungie mit Destiny 2 nach der Loslösung von Activision Blizzard. „Wir hoffen auch, dass diese Partnerschaft uns eine breitere globale Perspektive geben kann, während wir weiterhin qualitativ hochwertige Spiele entwickeln, die unserem Namen treu bleiben“, heißt es weiter.

Schon im Mai 2019 wurde verkündet, dass sie sich von Publishern lösen wollen (wir berichteten). Platinum Games arbeitet aktuell an Babylon’s Fall (Publisher: Square Enix) und Bayonetta 3 (Nintendo). Ihr letztes Spiel war Astral Chain.

Tencent ist an zahlreichen Unternehmen im Spiele-Bereich beteiligt, u.a. an Riot Games (100%), Supercell (84,3%), Grinding Gear Games (80%), Epic Games (40%), Glu Mobile (14.46%), Bluehole (11.5%), Activision Blizzard (5%), Paradox Interactive (5%), Ubisoft (5%) und Miniclip. Beteiligungsdaten (in Klammern) laut Wikipedia (EN).

  1. Ohm.... Wenn das die Action Sequenzen sind ist das gewiss nicht atmosphärefördernd (könnt man böswillig doch behaupten, dass das nier tragende Stärke eigentlich ist ... Und ich bin mit dem Problem kein Einzelfall.

  2. Deswegen auch "so ziemlich". Natürlich gab es andere Probleme aber das würde ich als ernsthaftestes und deutlichstes herauspicken (man kann auch etwas anderes wählen, je nach persönlicher Vorliebe). Da draußen gibt es allerdings Ports, da ist ein ruckliges Video noch das aller geringste der Probleme.

  3. Och... Der hatte hier und dort auch andere Probleme.... Bei mir wurde kein einziges der Videos (auch wenn sie inengine gerendert wurden... Es sind Videos....) flüssig wiedergegeben. Von fester 24hz im Gameplay, weil das das erste ist, was mein TV als verfügbare Frequenz lieferte.... Mal ganz zu schweigen...
    Für alles gab es Fan fixes und Schlupflöcher.... Aber "nur full screen Probleme" ist dann doch etwas übertrieben...

  4. So ziemlich das einzige wirkliche Problem am Port war der mangelhafte Full-Screen Support und selbst dafür Abhilfe zu schaffen war doch sehr einfach. Also von einem "unterirdisch" zu sprechen ist schon jenseits von Gut und Böse. Dasselbe gilt für die Grafik die alles andere als unterirdisch ist.

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