Veröffentlicht inNews

Pillars of Eternity 2: Deadfire – Termin, Editionen, Preise, DLCs und Vorbesteller-Boni

Termin, DLCs, Editionen, Preise und Vorbesteller-Boni

© Obsidian Entertainment / Red Cerberus / THQ Nordic / Versus Evil

Der Termin steht fest: Pillars of Eternity 2: Deadfire wird am 3. April 2018 auf PC, Mac und Linux veröffentlicht. Das Rollenspiel von Obsidian Entertainment (Entwickler) und Versus Evil (Publisher) wird in mehreren unterschiedlichen Editionen erscheinen – auch Vorbesteller-Boni sind geplant.

Die Standard Edition von Pillars of Eternity 2: Deadfire kostet 45,99 Euro im Digitalvertrieb und im physischen Einzelhandel, während die Deluxe Edition für 54,99 Euro erhältlich ist. Die Deluxe Edition enthält den Soundtrack des Spiels (komponiert von Justin Bell; Komponist des Soundtracks des ersten Teils), ein Ingame-Pet, einen digitalen Pen- und Paper-RPG-Leitfaden, eine hochauflösende Spielkarte und Band 2 des digitalen Reiseführers von Dark Horse.
 
Die Obsidian Edition (digital erhältlich) kostet 69,99 Euro und bietet alles, was in der Deluxe Edition enthalten ist, sowie die „ersten drei DLC-Erweiterungen“ für Pillars of Eternity 2, die jeweils separat 9,99 Dollar kosten sollen. Zu den Erweiterungen heißt es weiter: „Solide Inhaltserweiterungen für das Grundspiel, die neue Gebiete, neue Erlebnisse und neue Gegenstände hinzufügen und die Welt von Pillars of Eternity 2: Deadfire erweitern. „

Die physische Version (Box-Fassung im Einzelhandel) der Obsidian Edition kostet 79,99 Dollar (unklarer Euro-Preis) und umfasst die gleichen Inhalte wie die digitale Obsidian Edition. Darüber hinaus liegen eine Stoffkarte der Deadfire-Region, ein Forscher-Notizblock und eine Reihe von Postkarten, die das Deadfire-Archipel darstellen, in physischer Form bei.

Für Vorbesteller (Steam, GOG.com, und Obsidian.net) sind folgende Ingame-Boni geplant:

  • Beakhead, der Habicht (Ingame-Tierbegleiter): Beakhead, der weiße Habicht, fand Gefallen an deinem Schiff, kaum, dass du im Deadfire angekommen warst. Im Deadfire sind Kapitäne immer nur so gut wie ihre Besatzung, und mit diesem feschen Bootsmann an deiner Seite ist dir der Erfolg auf See so gut wie sicher.
  • St. Droggas Schädel: Die grüne Flamme von St. Droggas Schädel geleitet dich nicht nur durch die finstersten Winkel des Deadfire, sondern leistet auch im Kampf gute Dienste. Dieses tödliche Utensil, gefertigt aus einem Säbel und dem Schädel eines Märtyrers, fügt Gegnern im Kampf sowohl Hieb- als auch Brandwunden zu.
  • Die schwarze Flagge: Es heißt, diese Flagge sei einst von einer Bande geheimnisvoller, rauflustiger Seebären aus fernen Landen gehisst worden, die ihre Segel mit einem Farbstoff aus gemahlenem Drachenglas schwarz gefärbt haben sollen. Düster und bedrohlich, aber doch auch irgendwie attraktiv.

„Pillars of Eternity 2: Deadfire ist unser erster Nachfolger hier bei Obsidian. (…) Bei Obsidian dreht sich alles um Geschichten, Welten und Charaktere. In Deadfire haben wir es wieder vollbracht, mit einer riesigen offenen Welt, die vom eigenen individuellen Schiff des Spielers erkundet werden kann. (…) Wir sind zuversichtlich, dass neue und wiederkehrende Spieler Deadfire als die RPG-Erfahrung des Jahres ansehen werden“

, sagte Obsidian Entertainment CEO Feargus Urquhart.

Spielszenen-Trailer

Spielszenen-Trailer

Spielszenen-Trailer

  1. James Dean hat geschrieben: 25.01.2018 20:37 GOTY
    Teil 1 war es für mich 2015.
    Hoffe, dass Teil 2 das Niveau zumindest halten kann.
    Dann hoffe ich mal, dass Nintendo diesen April die Füße still hält, der Mai ist ja schon voll mit DKC und DS :D

  2. Ryan2k6 hat geschrieben: 26.01.2018 11:37 Ich meine im ersten war das noch der Fall
    Nope. DOS1 hatte nur englische Synchro.
    Wie dem auch sei:
    Wasteland 2+3 habe ich gebacked.
    DOS1+2 habe ich gebacked.
    Pillars 1 habe ich gebacked. Pillars 2 nicht mehr.
    Sagt einiges aus.
    Die angebotenen Charaktere in Pillars waren strunzlangweilig, die Story hat mich nicht mitgenommen und überhaupt fehlte dem Spiel schlicht irgendeine Art von Eyecandy. Selbst das olle Baldur's Gate hatte ab und an kleine Render-Zwischensequenzen um die Situation einzustimmen. Bei Pillars nüschts. - Und die wenige vorhandene Sprachausgabe hätte man, mit einem Publisher im Rücken, auch eindeutschen könnten (wobei ich nicht wissen möchte, was das bei Paradox geworden wäre).
    Bei DOS1 (und 2) verzeih' ich die fehlende Eindeutschung, da das gesamte Geld ja direkt aus Larians Kassen, bzw. den Backern stammt und ich nicht erwarten kann, dass Backer für fremde Sprachversionen zahlen müssen.
    (Edit: Und das Levelcap! Himmel, Arsch und Zwirn, wenn man das Level Cap nach nicht einmal der Hälfte des Spiel erreicht, dann kann ich doch nicht anders als frühzeitig die Lust zu verlieren)

  3. Bei dem Wort D:OS2 läuft mir immer noch Sabber aus dem Mund. Habe schon viele RPGs gespielt in meinen 35 Jahren, aber keins war so gut.
    Wie heißt es so schön in einer (anderen) amerikanischen Fernsehwerbung: D:OS2 hebt nicht nur die Latte. Es ist die Latte.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1