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PC Building Simulator: In dieser Simulation baut man Gaming-PCs aus Hardware-Komponenten zusammen

In dieser Simulation baut man Gaming-PCs aus Hardware-Komponenten zusammen

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Bei The Irregular Corporation befindet sich derzeit der PC Building Simulator (für PC) in Entwicklung. Wie der Titel es vermuten lässt, bastelt man in der Simulation einen PC aus unterschiedlichen Komponenten zusammen.

Der Publisher schreibt: „Spieler schlüpfen in die Rolle eines PC-Herstellers, der in seinem eigenen Laden arbeitet, um dort voll funktionsfähige Gaming-PCs zu bauen. Das Spiel verfügt über eine große Auswahl an detaillierten und genau gerenderten Komponenten – von Motherboards bis zu CPUs, die genau so funktionieren, wie sie es im wirklichen Leben tun würden. Die Spieler haben die Möglichkeit, mit der Installation dieser Komponenten zu experimentieren, während voll animierte Installationen die Spieler genau sehen lassen, wo und wie jedes Teil in den Computer passt. (…) Das Spiel verfügt zudem über ein Tutorialsystem, das die Spieler Schritt für Schritt durch den PC-Bauprozess führt. Anhand detaillierter Anleitungen erklärt der Simulator die einzelnen Komponenten und Funktionen und gibt den Spielern die Freiheit, ihre eigenen Kreationen in der Vorschau zu begutachten oder auch komplett unabhängig und ohne diese Hilfen zu spielen, wenn sie das Gefühl haben, dass sie dafür bereit sind.“

Auch ein „Shop- oder Karriere-Modus“, in dem man einen eigenen Computerladen führt, Hardware-Komponenten bestellt, Computer zusammenbaut und Kunden bedient, ist geplant. Der Early Access soll am 27. März 2018 bei Steam starten. Wasserkühlung, Übertaktung, weitere Hardware-Komponenten, mehr Benchmarkoptionen und Co. sollen im Early-Access-Verlauf hinzugefügt werden. Auch einige Hardware- und Software-Hersteller konnten die Entwickler als Partner gewinnen, und zwar Cooler Master, EVGA, MSI, NZXT, Raijitek und Futuremark.

Trailer_MSI-Partnerschaft

Trailer_MSI-Partnerschaft

Trailer_MSI-Partnerschaft

  1. Ich finde das eine tolle Idee und würde es auch tatsächlich gern selbst "spielen". Auch, wenn es vmtl. nur für mich interessant wäre, bis ich den PC dann tatsächlich in echt so nachgebaut habe. Aber zum vorherigen Ausprobieren ist das eine tolle Sache.

  2. Chibiterasu hat geschrieben: 15.02.2018 12:02Wenn man es verbockt waren die Komponenten halt ungleich teurer und dieses Risiko schreckt Laien ab.
    Und als ich meinen fetten Alpenföhn-Lüfter auf mein Motherboard geschraubt habe und alles geknarzt hat und schlecht zu erreichen war und es somit krampfig wurde...nein, da hab ich mich nicht so entspannt gefühlt wie beim LEGO bauen ;)
    Als man bei Alternate noch Community-Tags bei Produkten sehen konnte, standen bei vielen Alpenföhn-Lüftern so lustige Tags wie "bricht Loch in MoBo"... Gut, so schlimm wars (fast) nicht, aber die Tag-Beschreibung konnte ich dennoch vollends verstehen :lol:

  3. Wenn ich mir die Preissteigerungen der letzten Zeit, besonders die bei Grafikkarten und Arbeitsspeicher, so anschaue, wird den meisten bald nix anderes mehr übrig bleiben als den PC Bau zu simmulieren.
    Aber wie ich lese soll das Ganze ja auch eine Wirtschafts-Komponente haben, also ist das eher schon ein PC-Bauer Laden Simmulator.
    Könnte aber auch ein gutes Lernprogramm für selbstbau Anfänger werden, da ja einiges an Fachwissen z.B. über CPU Sockel oder die richtige Dimensionierung des Netzteils drin vorkommen müsste.
    Ob das ganze auch für die Konfiguration eines echten Systems genutzt werden kann, wird wohl davon abhängen, ob regelmäßig aktualisierte Komponenten in den Teile-Katalog aufgenommen werden.
    Am besten gleich noch ne Kooperation mit diversen Computer-Hardware Verkaufsplattformen.
    Wenn das traumsystem fertig konfiguriert ist, einfach auf bestellen klicken. LOL

  4. Wenn man es verbockt waren die Komponenten halt ungleich teurer und dieses Risiko schreckt Laien ab.
    Und als ich meinen fetten Alpenföhn-Lüfter auf mein Motherboard geschraubt habe und alles geknarzt hat und schlecht zu erreichen war und es somit krampfig wurde...nein, da hab ich mich nicht so entspannt gefühlt wie beim LEGO bauen ;)

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