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Pacer: Anti-Gravity-Rennspiel geht auf PC und PS4 an den Start

Anti-Gravity-Rennspiel geht auf PC und PS4 an den Start

© R8 Games / R8 Games

Pacer

geht heute für PC und PlayStation 4 an den Start (Preis: 39,99 Euro). Die Xbox-One-Version folgt „etwas später“.
 
Pacer ist ein kampfbetontes Anti-Gravity-Rennspiel, in dem die Spieler in einer Reihe an Einzelspieler-Modi oder mit bis zu zehn weiteren Spielern über den Online-Multiplayer um die Wette rasen (inkl. Online-Ranked-Modus). Der geistige WipEout-Nachfolger hieß ursprünglich Formula Fusion und wurde vor fünf Jahren per Kickstarter finanziert. Nach einem ernüchternden Start wurde der Titel jedoch aus dem Store entfernt und unter neuer Leitung zurück an die Werkbank geholt – u.a. hat man die Anzahl der Strecken dabei von acht auf 14 erhöht, wobei die ursprünglichen Kurse überarbeitet wurden.

„Wir freuen uns, heute das schnellste und explosivste Spiel seiner Art zu veröffentlichen. Ich bin sehr stolz darauf, was das Team geleistet hat. Aus diesem Anlass werden wir einen sozial distanzierten Launch-Drink genießen“, sagt Steve Iles, Senior Producer. „Aber das ist nur der Anfang. Wir haben eine Menge Pläne für Pacers kompetitiven Spielaspekt, ihr könnt also gespannt sein.“

„Mit am Start ist die Musik des Original-Anti-Gravity-Racing-Komponisten Tim Wright aka CoLD SToRAGE, mit einem weiteren unglaublichen Line-Up inklusive MethLab, Ed Harrison, DubFX und einer Auswahl an Künstlern eines der kreativsten Independent-Labels der Welt, Warp Records. Insgesamt sind mehr als 80 Tracks von 45 Künstlern im Spiel vertreten.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Es ist schonmal der WipEout näheste Vertreter, den ich bisher in dem Genre je gespielt hab. Aber es hat auch ein paar Eigenheiten, wie z.B. feste Waffenslots für 2 Waffen die man vor dem Rennen auswählt oder ein Schild, welches vor dem eigentlichen Leben den Schaden frisst, dieses aber durch Pickups wieder aufgefüllt werden kann.
    Generell finde ich es bisher ziemlich gut, aber es hat ein paar kleine unschöne unpolierte Stellen. Beispielsweise ist die Sound-Abmischung etwas schlecht geraten. Schön ist hingegen, dass man die Songs alle einzel aus/an schalten kann.
    Übrigens hat das Spiel gar keinen Split-Screen, was für mich immer ein Manko in einem Rennspiel ist =/
    Btw,
    Danke nochmals an den Foren-Kollegen, welcher mir seinen Baker-Keycode geschenkt hat :)
    (lass ich aber mal anonym, außer er meldet sich selbst zu Wort)

  2. Easy Lee hat geschrieben: 29.10.2020 21:28 Ein Plagiat vom allerfeinsten offenbar, nichtsdestotrotz ein hübsches. Das ist mal wieder so ein Ding, dem eine Demo gut getan hätte.
    Naja, wenn Sony seit der PS3 niemanden bedient...
    Mein WipeOut-Herz schlägt jedenfalls höher :D

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