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Outriders: Anhaltende Server-Probleme und Interesse an „großen Erweiterungen“ in der Zukunft

Anhaltende Server-Probleme und Interesse an „großen Erweiterungen“ in der Zukunft

Während die Entwickler von Outriders weiterhin an der Stabilität der Server arbeiten, da es auch am gestrigen Abend wieder vermehrt zu Verbindungsabbrüchen, Server-Downtimes und anderen Problemen kam, erklärte Bartek Kmita (Creative Director bei People Can Fly) in einem Interview mit Forbes via PC Gamer, dass sie in Zukunft gerne „große Erweiterungen“ für Outriders entwickeln würden. Dabei stellte er noch einmal klar, dass das Spiel kein Game-as-a-Service-Titel sei, obgleich es auf ähnliche Konzepte wie Destiny 2, The Division 2 und Marvel’s Avengers setzen würde.

Als Bartek Kmita nach zukünftigen Inhalten gefragt wurde, sagte er: „Es ist kein Game-as-a-Service-Titel, aber wenn die Leute es mögen, werden wir definitiv mehr Dinge im Outriders-Universum machen. Wir haben so viele weitere Geschichten zu erzählen und wir haben Ideen für so viele Sachen, die wir ausprobieren wollen und es nicht in das ursprüngliche Spiel geschafft haben. Wir freuen uns also darauf, in Zukunft weitere Inhalte zu erstellen. Aber alles, was wir machen würden, wäre in Form von umfangreichen Erweiterungen mit in sich abgeschlossenen Geschichten.“

Wenn also inhaltliche Ergänzungen für Outriders erscheinen sollten, dann wollen die Entwickler nicht auf (kontinuierliche) Game-as-a-Service-Inhalte setzen, sondern auf klassische und abgeschlossene Add-ons bzw. Erweiterungen. Als Vorbild hat Bartek Kmita vor allem Diablo 2 und die Erweiterung Lord of Destruction vor Augen. Andere Spiele aus dem Genre hätten Outriders gar nicht so sehr beeinflusst, heißt es weiter. Ob sie in Zukunft die Levelbegrenzung (wie z.B. bei Borderlands 3) erhöhen wollen, konnte der Creative Director übrigens noch nicht sagen.


Exklusive_Spielszenen_PS5

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