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Oculus Quest 2 – Basis-Modell mit 128 statt 64 Gigabyte Speicherplatz bestätigt

Basis-Modell mit 128 statt 64 Gigabyte Speicherplatz bestätigt

Aktualisierung vom 28. Juli 2021, 16:56 Uhr:

Wie Mixed.de berichtet, hat Facebook mittlerweile das geänderte Einsteigermodell der Oculus Quest 2 mit 128 Gigabyte Speicherplatz bestätigt. Diese Revision kommt demnach am 24. August in den Handel und ersetzt die 64-Gigabyte-Version zum gleichen Preis (349 Euro). Dies gilt vermutlich erneut nicht für Deutschland, wo Oculus im Rahmen von Rechtsstreitigkeiten gegenwärtig keine Hardware anbietet (mehr dazu hier).

Ursprüngliche Meldung vom 20. Juli 2021, 12:39 Uhr:



Werden Käufer des günstigsten Oculus-Quest-2-Modells künftig 128 Gigabyte Speicher anstelle von nur 64 Gigabyte bekommen? Dies Szenario wirkt nach einigen Leaks zumindst nicht unwahrscheinlich. Uploadvr.com ist auf ein anonym auf Imgur  gepostetes Verpackungs-Foto eines möglichen neuen 128-Gigabyte-Modells gestoßen.

Des Weiteren sei eine entsprechendes Variante im Juli bereits kurzfristig im französischen Store LDLC.com aufgetaucht – so Gamergen.com – und zwar etwa zum gleichen Preis wie die frühere 64-Gigabyte-Variante (349,96 Euro). Ein weiterer Hinweis ist ein Screenshot aus dem Manga „Shonen Jump Plus“, der mittlerweile ebenfalls entfernt worden sei. Dort wurden in einer Anzeige offenbar nur noch Modelle mit 128 und 256 Gigabyte erwähnt.

Bislang wird die Quest 2 in den Varianten mit 64 und 256 Gigabyte angeboten – allerdings nicht in Deutschland (mehr zum hiesigen Verkaufsstopp hier). Die Gesprächspartner im Podcast „VR Download“ von Uploadvr.com zeigten sich gestern Abend übrigens einig darüber, dass das Verschwinden der 64-Gigabyte-Version aus Facebooks offiziellem US-Store ebenfalls ein Hinweis auf die Umstellung sein könnte. Dort sei die alte „kleine“ Variante schon eine ganze Weile nicht mehr verfügbar.

Zudem versprach Facebook künftig größere VR-Titel auf der Plattform, darunter eine spezielle VR-Umsetzung von Resident Evil 4 oder Ubisoft-Titel aus den Reihen Assassin’s Creed und Splinter Cell. Das Gerücht zum möglichen 128-Gigabyte-Modell des portablen VR-Systems hat Facebook bislang aber nicht kommentiert.

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  1. Verdammt, ich wills beinahe haben, ich will auch endlich mal in VR abtauchen können und die Quest eignet sich eher dafür ein Örtchen zu finden wo ich richtig Platz habe anstatt in meinem recht engen Zimmer.

  2. dermoritz hat geschrieben: 28.07.2021 23:16Irgendwie heult keiner dass Handies auch einen Accountwang haben und ohne praktisch wertlos sind.
    Du kannst mit einem Android-Handy durchaus auch ohne Google telefonieren z.B., auch das Internet nutzen. Und über F-Droid etwa auch Apps installieren, ohne den Google-Store zu benutzen. Von Root, Custom ROMs und gänzlich anderen Betriebssystemen ganz zu schweigen. Von daher hinkt der Vergleich etwas.
    Wobei mir persönlich die Accountbindung nicht so viel ausmacht... aber die (angekündigte) Werbung in (auch gekauften) Apps, das ist zu viel des Guten.

  3. Irgendwie heult keiner dass Handies auch einen Accountwang haben und ohne praktisch wertlos sind.
    Ich habe mit einer Accountbindung bei der Quest genauso "wenig" Probleme wie beim Handy. Eher weniger - von der Quest ist man nicht so abhängig :-P.

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