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No Man’s Sky: Endurance-Update bringt lang überfällige Neuerung

Endurance-Update bringt lang überfällige Neuerung

Ein neues Update mit dem Namen Endurance verbessert nicht nur einige Optionen, die ihr an euren Frachtern vornehmen könnt. Auch der Weltraum von No Man’s Sky soll abwechslungsreicher werden.

Die Verbesserungen für die Frachter sind die ersten in der Richtung, die die Entwickler uns seit dem Release von No Man’s Sky im Jahr 2016 zur Verfügung stellen. Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe optischer Verbesserungen sowie neue Optionen, die das Base Building betreffen.

No Man’s Sky: Update lässt euch eure Frachter frei gestalten


Wer sich schon immer etwas mehr Individualität in No Man’s Sky gewünscht hat, dem wird mit den Verbesserungen hinsichtlich der Frachter des Spiels entgegengekommen. Kreative Köpfe haben von nun an die Möglichkeit, sich bei der Gestaltung der Transportschiffe so richtig auszutoben. Neue Gänge und Laufstege, die sich im äußeren Bereich der Raumfähren anbringen lassen, sowie Fenster, über die ihr die wundersamen Weiten des Weltraums stets im Auge behalten könnt, gehören zu den Optionen.



Darüber hinaus bekamen die Brücken der Frachter einige sinnvolle Verbesserungen spendiert: Sie ermöglichen fortan sofortige Sprünge und Teleportationen. Ganze Themenräume sollen den Spielern zukünftig ermöglichen, „schnell ein optisch abwechslungsreiches und unverwechselbares Zuhause in den Sternen zu errichten“. Die von Haus aus dekorierten Räume könnt ihr weiter anpassen oder auch komplett entleeren, um eurer eigenen innenarchitektonischen Ader freien Lauf zu lassen. Eine mehr und mehr dynamische Crew sorgt zusätzlich für ein lebendiger wirkendes Miteinander an Deck.

Was sich sonst noch verbessert hat


Neben den bereits angesprochenen Änderungen kommen ein paar nützliche Quality of Life-Verbesserungen für No Man’s Sky dank des Endurance-Updates in das Spiel. Neue Technologien machen es möglich, Pflanzen nicht nur besser an- und abbauen zu können, sondern auch ferne Planeten präziser zu analysieren.

Die eingangs erwähnten optischen Neuerungen des Weltraums an sich betreffen vor allem die Asteroiden, die dank des Updates nun abwechslungsreicher gestaltet sein sollen, sowie schwarze Löcher und den planetarischen Nebel, durch den das stellare Setting erst seine volle Pracht entfalten soll. Nintendo Switch-Besitzer dürften sich über das Update besonders freuen, immerhin kommen sie im Oktober erstmals in den Genuss von No Man’s Sky, wenn der Titel sein Debüt auf dem Handheld-Hybriden feiert.

Leviathan_Expedition

Leviathan_Expedition

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  1. *grummel*
    Ich hätte ja gerne endlich ein paar Optimierungen für die Landscape-Engine, die gefühlt mit jedem größeren Update immer unperformanter wird. Kann kaum noch Fahrzeuge benutzen. Ständige Nachladeruckler, weil ich mich "zu schnell" bewege. Bis einschliesslich dem Beyond-Update war alles klasse, seitdem wird es immer schlimmer. Selbst mit ner SSD bin ich weit vom flüssigen Gameplay eines Beyond entfernt.

  2. UAZ-469 hat geschrieben: 20.07.2022 17:12 Oh Mann, wie soll man als Neueinsteiger mit all den Neuerungen überhaupt noch hinterher-, bzw. klarkommen?
    Habe bei knapp 50 Stunden aufgehört, viele Patches verpasst und wenn ich reingucke, verliere ich schnell die Lust, weil ich von all dem Zeug nur noch erschlagen werde.
    das problem habe ich mittlerweile bei vielen spielen.
    ich brauche lange um mich dran zu gewöhnen / damit zurecht zu finden.
    liegt bei mir wahrscheinlich am alter. vor 20 jahren war das noch anders.

  3. "Lange überfällig"? Klingt als hätte man einen Anspruch auf fortwährende Patches bei dem Spiel. Ich freu mich stattdessen jedes Mal, dass überhaupt neuer Content kommt :)

    UAZ-469 hat geschrieben: 20.07.2022 17:12 Oh Mann, wie soll man als Neueinsteiger mit all den Neuerungen überhaupt noch hinterher-, bzw. klarkommen?
    Habe bei knapp 50 Stunden aufgehört, viele Patches verpasst und wenn ich reingucke, verliere ich schnell die Lust, weil ich von all dem Zeug nur noch erschlagen werde.
    Praktisch ist es, wenn man an den Expeditions teilnimmt, denn dann kriegt man meist eine Einführung in die neuen Funktionen und einen Headstart durch die Belohnungen. Ich bin letztes Jahr eingestiegen und mir hat's geholfen. Ehrlich gesagt habe ich dadurch zwar 6 Mal neu angefangen, aber es war jedes Mal wieder interessant wegen der neuen Herausforderungen.
    Bei meinem "Free Play" Spielstand habe ich aber auch nach 20 Stunden aufgehört, weil motivationslos. Da sind die Expeditions mit den klaren Zielen auf jeden Fall viel spannender.

  4. Oh Mann, wie soll man als Neueinsteiger mit all den Neuerungen überhaupt noch hinterher-, bzw. klarkommen?
    Habe bei knapp 50 Stunden aufgehört, viele Patches verpasst und wenn ich reingucke, verliere ich schnell die Lust, weil ich von all dem Zeug nur noch erschlagen werde.

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