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Nioh hat sich über zwei Millionen Mal weltweit verkauft

Hat sich über zwei Millionen Mal weltweit verkauft

© Team Ninja / Koei Tecmo

Das Action-Rollenspiel Nioh von Team Ninja hat sich weltweit mehr als zwei Millionen Mal auf PC und PlayStation 4 verkauft. Die Entwickler bedankten sich via Twitter für die Unterstützung bei den Käufern.


Unseren Test der PS4-Version findet ihr hier. Die PC-Fassung haben wir ebenfalls getestet: „Es ist lange her, dass ein Spiel im alten Japan sowohl die historischen Samurai und Konflikte als auch eine fiktive Dämonenwelt thematisierte – zuletzt geschehen vor elf Jahren in Onimusha: Dawn of Dreams für PS2. Team Ninja geht mit Nioh auf PS4 und PC noch einen Schritt weiter, installiert einen prominenten englischen Seefahrer als Helden, schöpft aus dem Vollen der japanischen Folklore und orientiert sich konzeptionell an der Soulsreihe.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Bis auf das looten hat Nioh aber auch gar nix mit Diablo zu tun. Das erste Durchspielen ist recht easy und man muss da auch nix groß beachten immer Waffe auf aktuellem Level und Rüstung was gerade so anfällt und man <= 70% bleibt. Genügt vollkommen bis auf den letzten DLC, der ist schon etwas knackiger. Ab "Way of the Wise" ist es dann schon recht anspruchsvoll und da ist man recht schnell, gerade wenn man neu da reinkommt, einfach nur Kanonenfutter und meist auch One-Hit, bis man eine halbwegs gute Ausrüstung hat. Und da ist dann der Spass recht schnell zu ende von wegen, wir nehmen mal das was da so einfach mal rumliegt. Es werden auch Gameplaymechaniken geändert und die Gegner haben viele Attribute, die sie sehr gefährlich machen. Klar ist, KI-Pulse ist nicht absolut notwendig, hilft aber ungemein wenn man es kann. Auch die Stances haben absolut ihren Sinn, weil sich die Moves pro Stance doch sehr unterscheiden und je weiter man seine Fähigkeiten ausbaut um so wichtiger können sie werden, hängt auch natürlich von der Waffe ab. Ich sage mal, ab "Way of the Wise" wird das Spiel schon sehr anspruchsvoll und man benötigt definitiv skill um da durchzukommen. Das werde ich mit Sicherheit nicht schaffen, das ist mir vollkommen klar. Und wer sich durch den höchsten Schwierigkeitsgrad durchkämpft hat auf jeden Fall meinen Respekt.

  2. Alandarkworld hat geschrieben: 29.05.2018 11:34
    DonDonat hat geschrieben: 29.05.2018 08:56
    Melcor hat geschrieben: 29.05.2018 02:40 Stances nutzen, Ki-Pulses lernen (das muss Muskelgedächtnis sein!), Waffen Skills lernen und richtig einsetzen.
    Lustig, dass nichts davon auch nur Ansatzweise nötig ist um das Spiel erfolgreich zu spielen :Blauesauge:
    Gerade die Stances sind absolut sinnlos: ob man nun hohe, mittlere oder tiefe Haltung hat macht quasi keinen Unterschied da der DPM so nahe beieinander liegt (wenn wenigstens das Stagger-Verhalten anders wäre aber auch hier ist es quasi egal, da man entweder nach mehreren Schlägen den Gegner staggern kann oder eben nach einem "Harten"). Dass manche Angriffe so mehr Reichweite haben, ist eigentlich nur für PVP von Vorteil, für das normale Spiel allerdings total bedeutungslos.
    Beim KI-Puls sieht es ähnlich aus, wenn man nicht gerade sehr schwere Rüstung trägt regeneriert die Ausdauer so schnell dass man auch darauf verzichten kann.
    Das deckt sich so ziemlich mit meinen Erfahrungen. Es ist zwar nett, dass jede Waffe 3 Stances hat, aber unbedingt notwendig ist es jetzt meiner Erfahrung nach (Level 70) nicht. Das System ist total überladen mit Angriffs-Skills, die so wahnsinnig Situations-spezifisch sind dass sie sich meistens gar nicht lohnen. Grade bei den "fancy" moves (Speer Stich-Kombo, Windmühle...) lockt man sich oft selber in der mehrere Sekunden andauernden Animation, während die Gegner durch die Combo-Hits oft keinerlei Knockback oder Stagger bekommen und einem dann aus seiner wunderschön gescripteten Combo heraus einfach mal den insta-kill mitten ins Gesicht geben, gegen den man dann nichts machen kann. Deshalb ist es oft besser, bei den Standard-Kombos zu bleiben, und da ist es ziemlich schnuppe in welcher Stance man sich befindet.
    Na, da will ich mal den Date Bossrush auf Level angemessenem Schwierigkeitsgrad sehen und ohne die ganzen Gameplay Features zu nutzen. Dann aber Respekt. Oder Kitsune/Toyotomi. Da muss...

  3. Jap, wenn man den Stil von Diablo nicht mag, kann ich durchaus nachvollziehen das einem die Lootflut nicht unbedingt gefällt, weil rein um das Spiel im Way of the Samurai durchzuspielen, welcher am ehesten noch mit Dark Souls zu vergleichen ist (und auch schon einiges an Zeit frisst), braucht man das ganze Craftingystem überhaupt nicht.

  4. Falagar hat geschrieben: 29.05.2018 15:21
    Kant ist tot! hat geschrieben: 29.05.2018 10:26
    Raskir hat geschrieben: 28.05.2018 22:51 Freut mich für den Erfolg und hoffe auch auf einen Nachfolger. Auch mein persönliches Goty letztes Jahr, war richtig toll. Nur habe ich keine Ahnung was ich gerne in dem Spiel besser haben wollen würde. Kampfsystem war super und mit der Gegnervariation hatte ich keine Probleme. Leveldesign hat mir auch gefallen. Eigentlich war alles ziemlich gut, bis auf die Story. Ka, vielleicht sollten sie dort ansetzen. Aber einfach nur, weil alles andere an dem Spiel für mich richtig rund und gut war. Wenn die an den Mechaniken was ändern habe ich eher angst dass es in eine Richtung geht die mir nicht gefällt :)
    Also ich hätte da einen Vorschlag: Das Looten von tausenden von Waffen und die damit verbundene Fummelei im Inventar haben mich schwer genervt. Ich brauche von jeder Waffenart eigentlich nur eine Waffe, verbunden mit der Option zum Verbessern. Sie werden aber sicherlich bei dem Ansatz bleiben. Nur dann sollten sie die Menge der Drops reduzieren, das würde schon etwas helfen.
    Es kommt halt drauf an mit welcher Intention man an das Spiel rangeht, für ein normales durchspielen des ersten Schwierigkeitsgrades braucht man überhaupt nicht groß auf Crafting etc.... achten - spielt man aber das Spiel bis in den höchsten Schwierigkeitsgrad, und will sich dann auch "perfekte" Waffen basteln ist man meist über jedes Craftingmaterial am Ende froh..... aber ich habs auch schon früher in den anderen Niohtopics geschrieben - je weiter man kommt, desto weniger hat das Spiel mit DS zu tun - es ist deutlich näher an einem 3d Person Diablo, was ja im Grunde nix schlechtes ist wenn man den Stil mag.
    Ich hab damals von den Addons auf der Playstation meinen Char auf Maxlevel gebracht (zu Release wars Level 700, dann Level 450) - da gings am Ende nur um Levelclearspeed - sprich Buffs, eine AoEattacke ala Bladespin die alle Mobs geoneshottet hat.
    Ich hab beim...

  5. Kant ist tot! hat geschrieben: 29.05.2018 10:26
    Raskir hat geschrieben: 28.05.2018 22:51 Freut mich für den Erfolg und hoffe auch auf einen Nachfolger. Auch mein persönliches Goty letztes Jahr, war richtig toll. Nur habe ich keine Ahnung was ich gerne in dem Spiel besser haben wollen würde. Kampfsystem war super und mit der Gegnervariation hatte ich keine Probleme. Leveldesign hat mir auch gefallen. Eigentlich war alles ziemlich gut, bis auf die Story. Ka, vielleicht sollten sie dort ansetzen. Aber einfach nur, weil alles andere an dem Spiel für mich richtig rund und gut war. Wenn die an den Mechaniken was ändern habe ich eher angst dass es in eine Richtung geht die mir nicht gefällt :)
    Also ich hätte da einen Vorschlag: Das Looten von tausenden von Waffen und die damit verbundene Fummelei im Inventar haben mich schwer genervt. Ich brauche von jeder Waffenart eigentlich nur eine Waffe, verbunden mit der Option zum Verbessern. Sie werden aber sicherlich bei dem Ansatz bleiben. Nur dann sollten sie die Menge der Drops reduzieren, das würde schon etwas helfen.
    Es kommt halt drauf an mit welcher Intention man an das Spiel rangeht, für ein normales durchspielen des ersten Schwierigkeitsgrades braucht man überhaupt nicht groß auf Crafting etc.... achten - spielt man aber das Spiel bis in den höchsten Schwierigkeitsgrad, und will sich dann auch "perfekte" Waffen basteln ist man meist über jedes Craftingmaterial am Ende froh..... aber ich habs auch schon früher in den anderen Niohtopics geschrieben - je weiter man kommt, desto weniger hat das Spiel mit DS zu tun - es ist deutlich näher an einem 3d Person Diablo, was ja im Grunde nix schlechtes ist wenn man den Stil mag.
    Ich hab damals von den Addons auf der Playstation meinen Char auf Maxlevel gebracht (zu Release wars Level 700, dann Level 450) - da gings am Ende nur um Levelclearspeed - sprich Buffs, eine AoEattacke ala Bladespin die alle Mobs geoneshottet hat.
    Ich hab beim PCrelease inkl. Addons soweit nicht mehr...

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