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Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs – Informationen zu den kommenden DLC-Paketen

Informationen zu den kommenden DLC-Paketen

© Level-5 / Bandai Namco Entertainment

Am 9. August erscheint das erste DLC-Paket zu Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs, wie Bandai Namco mitgeteilt hat. Das Adventure Pack wird kostenlos erhältlich sein, während die zwei darauf folgenden Download-Inhalte Teil des kostenpflichtigen Season Pass sein und vermutlich auch separat verkauft werden.

Aus der Pressemitteilung: „Das Adventure Pack bietet neue Herausforderungen für erfahrene Spieler. So werden dem Fernwehwald weitere Ebenen hinzugefügt. Nach Abschluss erhalten Spieler neue Kostüme für Evan und seine Begleiter. Außerdem haben Spieler die Möglichkeit, ihr Können gegen noch stärkere Bossgegner unter Beweis zu stellen: Disdeos und Terresia. Weitere Quests werden nach Abschluss der Story freigeschaltet und damit auch einzigartige Belohnungen.“

Mit dem zweiten DLC steigt man hingegen in ein Verlies hinab, wo man wertvolle Beute erhält, falls man das tiefste Stockwerk erreicht. Im Zeitraum von Ende Dezember bis Ende März soll diese Herausforderung erscheinen – und auch das dritte DLC-Paket werde Anfang kommenden Jahres verfügbar sein. Es umfasst eine Story-Erweiterung, deren Inhalt zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gemacht wird.
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  1. Danke für die Erklärung. Na wenigstens die Kämpfe werden schwieriger, das war bisher der einzige Grund, warum ich es mir nichts zugelegt hatte. Über ein simples Aufbausystem kann ich noch hinwegsehen.

  2. Ultima89 hat geschrieben: 26.07.2018 15:44Aber wirken sich die Schwierigkeitsgrade auch auf den Bau des Königreichs aus? Ich habe bisher nur gelesen, dass dieser zu simpel war. Wäre nett, wenn man auch in dieser Hinsicht etwas mehr gefordert werden würde.
    Nein, der veränderbare Schwierigkeitsgrad verändert nix am Aufbau des Königreichs. Jedenfalls nicht direkt. Um dein Königreich auszubauen brauchst du Talente/Bewohner. Die gibt es unter anderem durch Nebenaufgaben (z.B. kloppe Monster X tot!)
    Wenn du dann natürlich den Schwierigkeitsgrad hochschraubst, erschwerst du dir den Kampf (Monster stärker, aber höhere Chance auf bessere Items) und damit ja auch die Nebenaufgabe, die den Bewohner als Belohnung hat.
    Das Management des Königreichs ist simpel.
    Gebäude: Bedingung erfüllen => Geld, "Ansehen" (Ansehen gibt es automatisch durch Bauen & Forschen) und Talent vorhanden => Gebäude bauen/Aufrüsten
    Forschung: Bedingung erfüllen => Gebäude auf Stufe X, Talente X vorhanden
    Wirklich nichts Wildes.
    Trimipramin hat geschrieben: 26.07.2018 16:46 Hm.., ich will das Spiel jetzt nicht direkt als Fehlkauf für mich werten. Aber es war schon alles recht eintönig. Ob ich dann nochmal reinschaue weiß ich noch nicht.., vielleicht auch erst irgendwann mal. Was mich mit am meisten aufregt: man kann diese elenden Credits nicht überspringen. Genau der gleiche Scheiß wie damals bei MGS4 das rumgekrieche durch den "Hitzegang"..narf!
    In der PS4-Version lassen sich alle Zwischensequenzen und die Credits überspringen. Glaub "Dreieck" gedrückt halten, war es.

  3. Ultima89 hat geschrieben: 26.07.2018 15:44
    DancingDan hat geschrieben: 26.07.2018 11:54
    Ultima89 hat geschrieben: 26.07.2018 11:38 Wie wäre es mal mit einem DLC, der generell den Schwierigkeitsgrad anhebt? Stattdessen nur punktuelle Kost...
    http://www.4players.de/4players.php/spi ... eichs.html
    Danke, das hatte ich tatsächlich übersehen. Wenn ich mir das so durchlese, macht das das Spiel für mich fast zum Kauf. Aber wirken sich die Schwierigkeitsgrade auch auf den Bau des Königreichs aus? Ich habe bisher nur gelesen, dass dieser zu simpel war. Wäre nett, wenn man auch in dieser Hinsicht etwas mehr gefordert werden würde.
    Der Strategie- und Aufbaupart ist vergleichsweise simpel gestrickt. Wenn du normalerweise diese Genres spielst solltest du im Hinterkopf behalten das beides in NNK nur eine nette Dreingaben ist. Ich habe NNK zuletzt vor dem Patch gespielt. Kann mir aber höchstens vorstellen das die bieder inszenierten Strategie Echtzeitkämpfe etwas schwerer geworden sind. Die Komplexität werden sie bestimmt nicht erhöht haben. Und der Aufbaupart richtet sich strikt nach deinem Fortschritt in der Story und bietet höchstens im Bezug auf bestimmte Forschungsbereiche etwas mehr Tiefe. Es ist keine Sim in der du dich um ständig um Rohstoffe, Zufriedenheit und echte Außenpolitik kümmern musst. Diese Genre fremden Elemente sollen eher fuer Abwechslung sorgen. Eine Art Minispiel im eigentlichen Spiel.

  4. Hm.., ich will das Spiel jetzt nicht direkt als Fehlkauf für mich werten. Aber es war schon alles recht eintönig. Ob ich dann nochmal reinschaue weiß ich noch nicht.., vielleicht auch erst irgendwann mal. Was mich mit am meisten aufregt: man kann diese elenden Credits nicht überspringen. Genau der gleiche Scheiß wie damals bei MGS4 das rumgekrieche durch den "Hitzegang"..narf!

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