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New Pokémon Snap: Neues Fotografie-Abenteuer für Nintendo Switch angekündigt

Neues Fotografie-Abenteuer für Nintendo Switch angekündigt

© GameFreak / Nintendo

Im Rahmen des „Pokémon Presents“ Livestream (wir berichteten) wurde New Pokémon Snap für Nintendo Switch angekündigt, das von dem 1999 erschienenen Pokémon Snap inspiriert wurde.

Nintendo: „In diesem brandneuen Spiel begeben sich Trainer auf ein Abenteuer auf unbekannten Inseln, die sich durch ausgeprägte Natur wie Strände und Dschungel auszeichnen und auf denen sie verschiedene Pokémon in ihrem natürlichen Lebensraum erforschen können. Trainer werden Fotos machen, um im Spiel ihren eigenen Pokémon-Fotodex zu erstellen, während sie neue, noch nie zuvor gesehene Ausdrucksformen und Verhaltensweisen von Pokémon entdecken.“

Der folgende Trailer zeigt Eindrücke des Gebiets und der gewohnten Fotografie-Spielmechanik von New Pokémon Snap.

Debüt-Trailer

Debüt-Trailer

Debüt-Trailer

  1. An sich cool, aber sieht ja noch nach einer Menge Arbeit aus. Die Animationen sind ja doch spärlich und auch die Grafik wirkt noch etwas steril und nicht sonderlich charmant. Irgendwie hätte ich es auch schöner gefunden, wenn man den Weg weg vom Railshooter gemacht hätte hin zu einer frei erkundbaren Welt. Irgendwie wirkt es bisher, wie so vieles von Gamefreak in Bezug auf Pokemon, wie der leichte, einfallslose Weg. Hoffe das ändert sich aber noch, das Original (nostalgisch verklärt) war schon toll damals.

  2. MrLetiso hat geschrieben: 18.06.2020 11:42
    PfeiltastenZocker hat geschrieben: 18.06.2020 01:09
    Spoiler
    Show
    Dann will ich es dir mal erklären. Wie ein anderer User schon erwähnt hat, ist das Spiel wie so ne Art Railshooter aufgebaut. Jedes Level geht circa 3-5 Minuten. In dieser Zeitspanne muss man dem Maximalprinzip entsprechend nicht möglichst viele, aber möglichst verschiedene (am besten pro Pokemon eines) Bilder schießen, während man versucht den Anforderungen des Spiels gerecht zu werden und für ein Motiv die möglichst beste Pose hin zu bekommen, denn das Spiel besitzt zwar ein recht simples aber doch weit skalierbares Punktesystem in dem Professor Eich deinen Durchlauf bewertet.
    Das wäre erst mal die eine Sache: das Ding ist purer Arcade Spaß.
    Jetzt ist es aber auch so dass das einem die meisten Pokemon nicht wie auf den Laufsteg zum Fotoshooting serviert werden, sondern viele von denen verstecken sich in der Umgebung oder liegen an einer unvorteilhaften Position, wo sie zum z.B entweder nur mit dem Rücken zu sehen sind, sie zu weit weg stehen oder irgendwelche Objekte davor liegen. Durch ein überschaubares Repertoire an Werkzeugen hat man die Möglichkeit Einfluss auf die Umgebung zu nehmen um dann nach Möglichkeit bessere Bilder schießen zu können.
    Da das Spiel einen zeitlich festen, klar definierten Ablauf pro Level besitzt (da sich ja das Mobil in dem man Fotos schießt von selbst bewegt) ist es quasi unmöglich schon beim ersten Durchlauf alles gesehen geschweige denn geschnallt zu haben, dazu kommt ohnehin noch die Freischaltnatur des Spiels. Denn zu Beginn des Spiels kann man wirklich nur Fotos schießen. Erst indem dem man bestimmte Aufgaben von Professor Eich löst, schaltet man diese Werkzeuge frei, die unter anderem auch genutzt werden um im Spiel voran zu kommen.
    So schaltet man z.B nach dem Strand automatisch die Höhle frei, aber um das anschließende Vulkanlevel spielen zu können, benötigt man erst mal die Äpfel mit denen man Pokemon zu bestimmten...

  3. Wuuuuunderbar, würde Professor Eich in diesem Fall wahrscheinlich sagen.
    Snap hat mir damals auf dem N64 ziemlich viel Spaß gemacht, das kann man zwischendurch immer mal reinschmeißen und ich bin eh jemand, den solche Highscoregeschichten ziemlich anstacheln.

  4. PfeiltastenZocker hat geschrieben: 18.06.2020 01:09
    Spoiler
    Show
    Dann will ich es dir mal erklären. Wie ein anderer User schon erwähnt hat, ist das Spiel wie so ne Art Railshooter aufgebaut. Jedes Level geht circa 3-5 Minuten. In dieser Zeitspanne muss man dem Maximalprinzip entsprechend nicht möglichst viele, aber möglichst verschiedene (am besten pro Pokemon eines) Bilder schießen, während man versucht den Anforderungen des Spiels gerecht zu werden und für ein Motiv die möglichst beste Pose hin zu bekommen, denn das Spiel besitzt zwar ein recht simples aber doch weit skalierbares Punktesystem in dem Professor Eich deinen Durchlauf bewertet.
    Das wäre erst mal die eine Sache: das Ding ist purer Arcade Spaß.
    Jetzt ist es aber auch so dass das einem die meisten Pokemon nicht wie auf den Laufsteg zum Fotoshooting serviert werden, sondern viele von denen verstecken sich in der Umgebung oder liegen an einer unvorteilhaften Position, wo sie zum z.B entweder nur mit dem Rücken zu sehen sind, sie zu weit weg stehen oder irgendwelche Objekte davor liegen. Durch ein überschaubares Repertoire an Werkzeugen hat man die Möglichkeit Einfluss auf die Umgebung zu nehmen um dann nach Möglichkeit bessere Bilder schießen zu können.
    Da das Spiel einen zeitlich festen, klar definierten Ablauf pro Level besitzt (da sich ja das Mobil in dem man Fotos schießt von selbst bewegt) ist es quasi unmöglich schon beim ersten Durchlauf alles gesehen geschweige denn geschnallt zu haben, dazu kommt ohnehin noch die Freischaltnatur des Spiels. Denn zu Beginn des Spiels kann man wirklich nur Fotos schießen. Erst indem dem man bestimmte Aufgaben von Professor Eich löst, schaltet man diese Werkzeuge frei, die unter anderem auch genutzt werden um im Spiel voran zu kommen.
    So schaltet man z.B nach dem Strand automatisch die Höhle frei, aber um das anschließende Vulkanlevel spielen zu können, benötigt man erst mal die Äpfel mit denen man Pokemon zu bestimmten Stellen locken kann. Das wird genutzt um am...

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