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Monark: Japan-Rollenspiel ehemaliger Shin-Megami-Tensei-Entwickler für 2022 angekündigt

Japan-Rollenspiel ehemaliger Shin-Megami-Tensei-Entwickler für 2022 angekündigt

NIS America hat Monark angekündigt. Das Japan-Rollenspiel ehemaliger Entwickler von Shin Megami Tensei soll im Frühjahr 2022 für PC, PS4, PS5 und Switch erscheinen. Im Zentrum steht dabei der Wechsel zwischen einer realen Welt und der mysteriösen Otherworld. Englische Texte sowie englische und japanische Sprachausgabe sind geplant.

Beschreibung des Herstellers: „In MONARK begegnen Spieler nicht nur äußeren Gefahren, sondern sie müssen auch gegen sich selbst bestehen! Die Shin-Mikado-Academy ist in einen angsteinflößenden Nebel gehüllt. Spieler müssen ihr Ego entwickeln und Pakte brechen, die von den Pactbearers auferlegt wurden. Nur so kann der korrumpierende Nebel bekämpft werden.

Die Shin-Mikado-Academy wird durch einen mysteriösen sowie tödlichen Nebel umhüllt. Um den dort eingeschlossen Freunden zu helfen, müssen Spieler die Otherworld betreten, eine von Dämonen besiedelte Dimension abseits der realen Welt. In dieser rätselhaften Domäne muss die Authority of Vanity gezielt genutzt werden, um ein Bataillon an Fiends zu Beschwören. Die Kraft der Fiends hängt dabei vom Ego des Meisters ab.


  • „Tauche in den Wahnsinn ein: Wechsle zwischen den Welten – erkunde den Nebel in der echten Welt oder Kämpfe in der mysteriösen Otherworld. Rufe Verbündete zur Hilfe, bekämpfe die Gegner und enthülle die Geheimnisse der Akademie. Wirst du verrückt und zerstörst dein eigenes Ich?
  • In den Nebel und darüber hinaus: Tauche in ein dunkles Reich ein, in dem die Realität mit dir selbst kollidiert. Die mysteriöse Welten werden mit einem surrealen, dunklen Neo-Fantasy-Stil und ihren Charakteren zum Leben erweckt.
  • Die Macht des eigenen Ichs: Stärke dein Ego und verändere das Auftreten deiner Fiends mitsamt ihrer Fähigkeiten. Schalte diverse Fiends frei, die du in den Kampf schickst. Das freie Taktik-System erlaubt dir, die Einheiten auf dem Kampffeld so zu positionieren, so dass die Zerstörung auf deine Gegner niederprasselt.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



  1. Gibt grad btw ne kleine Kontroverse um das Spiel wegen seines Umgangs mit einem transsexuellen NPC:
    https://www.rpgfan.com/review/monark/

    Spoiler
    Show
    I don’t think it is controversial to say that games (both video and physical) tend to take an overly casual and broad definition when gamifying the concept of “madness,” and Monark is not an exception. However, Monark often does a surprisingly impressive job handling mental illness and its associated heavy subject matter in writing. For example, one of Monark’s villains is the Daemon-powered equivalent of a school shooter. You obtain context for what made him into the monster he is, but when you finally confront him, your current companion Kokoro dismantles all of his bullshit harshly and completely. Empathy does not have to mean forgiveness. This is a recurring theme of Monark: villains aren’t just beaten in battle, their ideals are also torn apart by you and your companions. Yet, Monark maintains that empathetic core, the understanding that people are made by their circumstances. Unfortunately, this only serves to make the game’s own bigotry more disappointing.
    As you increase the aspects of your ego, you can obtain crystals scattered around the school that contain “alter-egos” of NPCs. These grant your party a permanent stat improvement and reveal a “secret” side to the NPC in their character profile. Most of these are interesting details that expand upon the NPC in question, but then there’s the one that is horrifically transphobic. Perrine’s character profile not only implies she is strange for being upset when deadnamed (and deadnames her in the process), but also follows up by misgendering her, suggesting she is “a boy pursuing feminine beauty.” I cannot dismiss such blatant transphobia. It made me feel sick to read and may have ended my playthrough had I not been reviewing the game. There are a few other questionable moments within Monark, but nothing sticks out as indefensible or blatant in the same way.
    Das...

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