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Metro Exodus: Zwei Erweiterungen angekündigt: „The Two Colonels“ und „Sam’s Story“

Zwei Erweiterungen angekündigt: „The Two Colonels“ und „Sam’s Story“

© 4A Games / Deep Silver

Deep Silver und 4A Games haben die Inhalte des Expansion Pass von Metro Exodus bekannt gegeben und die beiden Erweiterungen „The Two Colonels“ und „Sam’s Story“ angekündigt. Statt erneut in die Rolle von Artjom zu schlüpfen, steuert man eine neue Spielfigur, und zwar den Sparta Ranger Sam – der einzige Amerikaner im Team der Aurora. Die Erweiterungen werden auch einzeln erhältlich sein. Der Expansion Pass kostet 24,99 Euro (Epic Games Store, PlayStation Store, Steam, Xbox Store).

Die Veröffentlichung der ersten Erweiterung „The Two Colonels“ ist für den Sommer 2019 geplant. „The Two Colonels“ soll sich eher an die klassische Metro-Erfahrung anlehnen und ein lineares Story-Kapitel in klaustrophobischen Arealen erzählen. „Sam’s Story“ soll Anfang 2020 erscheinen und in einem neuen Sandbox-Level basierend auf Vladivostok spielen.

Die nachfolgenden Informationen enthalten Spoiler zur Kampagne von Metro Exodus.

The Two Colonels: „Inhaltlich dreht sich die Geschichte dieser Erweiterung um die Figur des Colonel Khlebnikov, der sich knapp unter der Erdoberfläche, unter der ausgestorbenen Stadt Novosibirsk befindet und sich einen Weg zu seinem Sohn Kirill erkämpft, um den Neujahrstag mit diesem verbringen zu können. Doch mit den Menschen um Colonel Khlebnikov herum stimmt etwas nicht: Schleim frisst sich zunehmend durch die Tunnel, die Angriffe der Mutanten erreichen ihren Höhepunkt und die Reserven des wertvollen ‚grünen Zeugs‘, dass die Menschen vor der Vergiftung durch die radioaktive Strahlung schützt, drohen zuneige zu gehen. Um das Überleben der Menschen in den Tunneln sicherstellen zu können, sollten die Verantwortlichen drastische Maßnahmen ergreifen …

Mit einer Geschichte, die unterschiedliche Erlebnisse während der Reise von Khlebnikov in den letzten Tagen von Novosibirsk erzählt, und die von Colonel Miller ein Jahr später nachvollzogen werden, können Spieler das klassische, story-getriebene Gameplay der Metro-Serie in einem linearen Kapitel erwarten. Mit dem Flammenwerfer erhalten sie für ihre Abenteuer eine brandneue Waffe, die sie in den allzu bekannten, klaustrophobischen und haarsträubenden Arealen der Welt von Metro einsetzen können. „


Sam’s Story: „Sam, ein US-Soldat, der sich in der Moskauer US-Botschaft aufgehalten hat, kurz bevor die Bomben fielen, träumt schon lange von einer Rückkehr in sein Heimatland und einem Wiedertreffen mit seiner Familie, über deren Verbleib er jedoch keine Informationen hat. Ob sie überleben konnten? Diese Vorstellung erscheint geradezu unglaublich, speziell in den finsteren Tunneln der Metro. Doch als die Spartaner herausfanden, dass Moskau nicht die einzige Stadt was, die den Krieg überlebt hat, da fühlte sich Hoffnung nicht mehr so töricht an.

Von der Aurora aus macht sich Sam auf die Suche nach einem Weg zurück in die USA. Auf seiner Reise erreicht er die Überreste des von Tsunamis verwüsteten Hafens von Vladivostok, durchquert zerstörte Industrieanlagen und zerfallende Wohnbezirke. Sam muss selber herausfinden, dass er jede einzelne, irgendwann gelernte Taktik braucht, um seine Odyssee zu überleben – doch die Gefahren der Umgebung um ihn herum, scheinen weitaus trickreicher zu sein als er sich jemals ausgemalt hätte. Die Spieler folgen dem Pfad von Sam durch die Sandbox-Survival-Landschaft von Vladivostok und erleben eine völlig neue Reise durch die Ödnis des post-apokalyptischen Russland.“


Video-Epilog

Jörg erläutert im Video-Epilog zu Metro Exodus anhand von Beispielen, warum das miserable Figurenverhalten immer wieder den Spielspaß bremst und für teilweise komplett abstruse Situationen sorgt. Wir haben auf der dritten "normalen" von fünf Stufen gespielt.

  1. Und auf dem PC ist es auch so "gewollt" das ich meine sensitivy einstellen kann wie ich will? Dann bekommen wir auf der Konsole ja das ultimative Erlebnis..

  2. Vin Dos hat geschrieben: 17.05.2019 06:19 Ich hätte dem Spiel schon allein wegen der lahmen Steuerung 50% abgezogen. Selbst für nen Konsolenshooter untauglich. Aus dem Vorgänger nichts gelernt...
    Diese Steuerungsmöglichkeit ist auch so gewollt, das ist eben kein Doom, ich für meinen Teil habe eine Menge Spaß an Metro Exodus, atmosphärisch eines der besten Spiele in dieser Generation, besonders Novosibirsk einfach nur Gänsehaut.

  3. Schön das es dann für Steam die GOTY gibt. Ich bin mal gespannt wie sie das dann anstellen mit dem Preis. Ich traue Epic zu, dass sie in den Exklusivverträgen drin stehen haben das nach der Exklusivität das Game immer im Epic am günstigsten angeboten werden muss. So das wenn es auch auf anderen Plattformen erscheinen darf, es aber immer teurer sein muss. Damit hätten sie wieder ihre Aufmerksamkeit und es passt in ihr gesamtes Auftreten.

  4. Ich hätte dem Spiel schon allein wegen der lahmen Steuerung 50% abgezogen. Selbst für nen Konsolenshooter untauglich. Aus dem Vorgänger nichts gelernt...

  5. VonBraun hat geschrieben: 17.05.2019 05:11 Ich vergesse immer das es schon rausgekommen ist, naja nicht auf Steam = ohne mich.
    Und Leute spielen Ego Shooter echt nocht auf Konsolen, man man manche Leute sind echt hart im nehmen.^^
    Sogar auf Ranger Hardcore 8)

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