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Logitech: Erste Bilder des Cloud-Handhelds aufgetaucht

Erste Bilder des Cloud-Handhelds aufgetaucht

© Logitech Europe S.A. / Logitech Europe S.A.

Nach der bilderlosen Ankündigung eines neuen, auf Cloud-Technik basierenden Handhelds, das aus einer Kooperation von Tencent und Logitech entsteht, folgen dank eines Leaks endlich die passenden Abbildungen.

Das Steam Deck geht verkaufstechnisch durch die Decke, auch die Nintendo Switch kann sich vor interessierten Käufern kaum retten. Da wundert es wenig, dass auch die Hardware-Spezis von Logitech an einem solchen Gerät basteln. Es soll noch in diesem Jahr das Licht der Verkaufsregale erblicken, setzt aber auf die Cloud, um Spiele abzuspulen.

Logitech G mit ersten Bildern


Aus diesem Grund muss das auf den Namen Logitech G getaufte Handheld nicht über teure Innereien verfügen, anders als beim Steam Deck dürfte der Preis aus diesem Grund auch deutlich günstiger ausfallen. Während Tencent sich um die Software kümmert, erledigt Logitech den plastikbehafteten Rest.



Die ersten Bilder zeigen das Gerät, das ein wenig wie eine überdimensionierte Switch Lite daherkommt. Ein genauer Starttermin und ein Preis sind noch nicht bekannt, auch welche Cloud-Dienste, wie etwa Nvidia GeForce Now oder Xbox Cloud-Gaming, unterstützt werden, hat Logitech noch nicht mitgeteilt. Allerdings sind auf den Bildern der Benutzeroberfläche bereits Symbole für Steam, Xbox und auch Google Play zu erkennen.

Zusätzlich fehlen auch die genauen technischen Daten, ob ein OLED-Display zum Einsatz kommt, kann anhand der ersten Screenshots nicht beurteilt werden. Ansonsten sieht man das, was von einem Handheld erwartet wird, nicht mehr, nicht weniger. Zwei Analogsticks, vier Facebuttons und jeweils zwei Schultertasten auf jeder Seite. Aufgrund des Cloud-Ansatzes muss ein Laufwerk natürlich keinen Platz finden.

  1. Auf was basiert deine Aussage, dass das auf der Switch nicht gut funktioniert?
    Oder anders: meinst du technisch oder meinst du, dass es sich nicht gut verkauft?

  2. Ein Cloud-Empfänger wird ein Flop. Auf der Switch funktioniert das auch nicht gut. Logitech steht jetzt auch nicht gerade für innovative Meilensteine. Vielleicht kaufen es genug, damit es sich für die Firma lohnt. Die meisten Leute dürften verlässliche, native Software bevorzugen.

  3. Für inhouse Streaming im Bett oder der Couch kann das wunderbar funktionieren. Aber dafür muss es eben offen sein oder zumindest stark anpassbar. Von der technischen Qualität mal abgesehen.

  4. Beim aktuellen Markt ein Gerät was mal so überhaupt gar nicht interessiert. Dazu erwarte ich auch kaum eine längere Softwareunterstützung. Wenn sich anderes installieren lässt, die Qualität und der Preis passt vielleicht aber dann auch eine Nische.
    Für Streaming braucht man weiterhin so gute Optimal Bedingungen die es immer noch selten gibt..

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