Veröffentlicht inNews

Just Cause: John-Wick-Macher soll Drehbuch für Leinwand-Adaption schreiben

John-Wick-Macher soll Drehbuch für Leinwand-Adaption schreiben

© Avalanche Studios / Eidos

Offenbar hat man Derek Kolstad verpflichtet, an der geplanten Verfilmung von Just Cause mitzuwirken. Das meldet der Hollywood Reporter. Kolstad ist vor allem für die Filmreihe John Wick mit Keanu Reeves bekannt, die er nicht nur erschaffen, sondern auch als Drehbuchautor begleitet hat. Zudem hat Constantin Film auch Adrian Askarieh als Produzent mit ins Boot geholt, der seit fast zehn Jahren für eine Filmadaption von Just Cause kämpft.

In diesem Zusammenhang wurde früher Brad Peyton als möglicher Regisseur gehandelt, der u.a. im Actionfilm San Andreas mit Dwayne „The Rock“ Johnson auf dem Regiestuhl saß. Ob er weiterhin als heißer Kandidat gilt, steht allerdings nicht fest. Es bleibt es abzuwarten, ob und wann es Rico Rodriguez auf die große Leinwand schafft. Die Spielereihe von den Avalanche Studios und Square Enix umfasst mittlerweile vier Titel.

Entwickler-Interview_Teil_4

Entwickler-Interview_Teil_4

Entwickler-Interview_Teil_4

  1. ronny_83 hat geschrieben: 23.05.2019 07:59 John Wick ist aber auch nicht unbedingt ein reiner Actionfilm. Und selbst als Actionfilm wäre er recht dünn. Vergleichen kann man John Wick mit Filmen wie Payback mit Mel Gibson. Und da zieht John Wick deutlich den kürzeren.
    Keanu Reaves wirkt in den Filmen auf mich, als ob er beim Schauspielern fast einschläft.
    Beide gehören im Actionbereich zum Subgenre der Rachefilme, rein vom Motiv der Handlung her (neben Neo-Noir oder Crime aufgrund der Zentralisierung dieser Elemente). Allgemein wird die schauspielerische Leistung von Reeves gelobt und in den USA wird er seitdem auch als guter Darsteller angesehen (sein Image aus den Bill und Ted Filmen hing ihm nach, in den Staaten wird er auch heute noch auf einen möglichen dritten Teil angesprochen). Wie bei knallharten Actionfilmen üblich, zeigt die Hauptfigur durchweg ein stoisches Gesicht. Von der Kritik können Stallone und Schwarzenegger ein Lied singen.
    Die John Wick Filme zeichnet die Übersicht und die langen Einstellungen aus. Andere Filme übertreiben es mit Schnitten und Kamerawechseln. Dafür werden die Filme vor allem gefeiert, Actionszenen sind lang - und man kann den Schießereien sehr gut folgen. ( Bei Mad Max Fury Road findet alles wichtige in der Mitte der Kamera statt. Selbst bei einem Schnittwechsel bleibt die Action im Fokus).
    Crime Solving Cat hat geschrieben: 23.05.2019 12:25 Naja. Schätze SH wird den Titel der "Brauchbarsten Game-Verfilmung" auch nach 13 Jahren noch nicht abtreten müssen. Gz.
    Der Meisterdetektiv Pikachu Film soll gut sein. Also richtig "Film gut", nicht nur "Videospieladaption gut".

  2. Die Frage ist doch eher... warum zum Teufel braucht man einen Just Cause Film? Ist das überhaupt der populärste Titel der "Alles wird einfach zerstört"-Spiele?
    Naja. Schätze SH wird den Titel der "Brauchbarsten Game-Verfilmung" auch nach 13 Jahren noch nicht abtreten müssen. Gz.

  3. John Wick ist einfach Gun Fu in Perfektion. Das Drehbuch ist eher comichaft. Passt aber gut zur auf die Spitze getriebenen Action. Was wiederum auch erklärt, weshalb der Autor eine Leinwand-Adaption für das nonstop Actionspiel Just Cause schreiben soll.

  4. Expendables 2 gilt unter Fans des Genre als einer der besten Actionfilme der letzten Jahre. Einen Blumentopf gewinnt die Story auch nicht.
    Warum aber Actionfilme jetzt unbedingt eine Story brauchen... Wo wir schon dabei sind: Als wenn Pornos wegen der Handlung geschaut werden. :ugly:

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1