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Indoorlands: Freizeitpark-Simulation mit Hallen im Early Access

Freizeitpark-Simulation mit Hallen im Early Access

Mit Indoorlands ist eine Freizeitpark-Simulation in den Early Access auf Steam gestartet. Das Spiel stammt vom Indie-Studio Pixelsplit Simulations (Deadly Days und Virtual Rides) aus Frankfurt am Main.

In der Aufbau-Wirtschaftssimulation baut und verwaltet man einen Freizeitpark. Im Gegensatz zu Planet Coaster, Rollercoaster Tycoon und Co. werden Fahrgeschäfte und Attraktionen nicht unter freiem Himmel errichtet, sondern in Hallen platziert, die man selbst gestalten kann. Dort lassen sich Fahrgeschäfte, Dekorationsobjekte und Shops platzieren.

„Deine Rides stehen bei Indoorlands im Mittelpunkt. Du kannst sie nicht nur steuern und individuell lackieren, sondern eigene Fahrtprogramme aufnehmen und speichern. Wähle aus deinen verschiedenen Fahrtprogrammen und lasse diese automatisch abspielen“, heißt es von den Entwicklern.

Die aktuelle Version von Indoorlands umfasst acht Fahrgeschäfte, 15 Hallentypen, 500 Dekoobjekte, verschiedene Wandbemalungen, 15 Shops und Restaurants, drei Anreise-Transportsysteme mit insgesamt 20 Ausbaustufen, einen Forschungsbereich sowie das Wirtschafts- und Zufriedenheitssystem. Die Early-Access-Version kostet 12,99 Euro. Alternativ kann auch eine Supporter Edition mit Zusatzinhalten und „mehr Kaffee für die Entwickler“ gekauft werden. Der Early-Access-Zeitraum soll sechs bis zwölf Monate dauern, könnte aber je nach Feedback und Ideen der Spieler länger ausfallen. Die geplanten Updates (Roadmap) können auf der Steam-Produktseite betrachtet werden. Die Vollversion soll später 18,99 Euro kosten.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



  1. Ich verstehe den Twist mit dem Indoor zwar nicht so ganz, wenn doch die Besucher eh draußen zwischen den Hallen rumlatschen, aber irgendwie sieht das ganz nett aus.

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