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Imperator: Rome – Erweiterung „Magna Graecia“, Archimedes-Update 1.4 und kostenlose Probephase

Erweiterung „Magna Graecia“, Archimedes-Update 1.4 und kostenlose Probephase

© Paradox Development Studio / Paradox Interactive / Koch Media

Die Erweiterung „Magna Graecia“ (7,99 Euro) und das Archimedes-Update 1.4 sind für Imperator: Rome veröffentlicht worden. Das Change-Log findet ihr hier. Außerdem kann das Grand-Strategy-Spiel aus dem Hause der Paradox Development Studios bis zum 5. April um 22 Uhr kostenlos auf Steam ausprobiert werden.

Das Inhaltspaket „Magna Graecia“ richtet den Fokus auf die griechischen „Stadtstaaten“, insbesondere die großen Drei: Athen, Sparta und Syrakus.

Magna Graecia im Überblick:

  • „Apotheose: Ein verehrter Herrscher aus einer angesehenen Familie kann zum Gott erklärt und in das Staatspantheon aufgenommen werden. Erheben Spieler genügend Herrscher, können sie eine imperiale Kultreligion einführen.
  • Neue griechische Missionen: Neue Missionen für Athen, Sparta und Syrakus stehen zur Verfügung.
  • Neue Gottheiten: 12 neue griechische Gottheiten, die an historische, heilige Stätten in der griechischen Welt gebunden sind.
  • Hellenistische Artefakte: Spieler können sich auf die Suche nach besonderen Artefakten machen, die auf der Geschichte und den Legenden der hellenistischen Welt basieren.
  • Neue Musik, Artworks und 3D-Modelle“

Das Update 1.4 „Archimedes“ für Imperator: Rome vertieft die religiösen Aspekte und führt Pantheons und andere „göttliche Änderungen“ ein. Die Loyalität wird ebenfalls überarbeitet.
 
Archimedes-Update im Überblick:

  • „Staatsgottheiten: Das Omen-System wurde durch ein nationales Pantheon ersetzt. Gottheiten aus dem ganzen Imperium der Spieler sind in dieser göttlichen Versammlung willkommen. Meist gewähren sie passive Boni, Spieler können sie für größere Vorteile aber auch direkt aufrufen.
  • Heilige Stätten: Die antike Welt war voll von heiligen Hainen und geheimnisvollen Orten. Heilige Stätten erhöhen die Stärke der jeweiligen Gottheit im Pantheon oder können von weniger gläubigen Herrschern geplündert werden.
  • Heilige Schätze: Ehrwürdige, historische und göttliche Reliquien können Spieler in ihrer Staatskasse aufbewahren, wobei sie kleine Boni erhalten. Wenn Spieler die heiligen Stätten oder die Hauptstadt eines Feindes plündern, besteht die Möglichkeit, dass sie diese besonderen Artefakte erbeuten.
  • Überarbeitete Loyalität: Statt einer zu verfolgenden Skala wird die Loyalität eines Charakters die Summe verschiedener Faktoren sein, die das System leichter verständlich und kontrollierbarer macht.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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