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ICBM: Thermonuklearer Krieg als Echtzeit-Strategie à la Defcon

Atomkrieg als Echtzeit-Strategie à la Defcon

In ICBM übernehmen die Spieler die Kontrolle über eine nukleare Supermacht und bereiten sie auf den Ausbruch eines globalen Atomkriegs vor. Der Film „WarGames“ (Kriegsspiele aus dem Jahre 1983) war laut Entwickler SoftWarWare die entscheidende Inspirationsquelle für das Spiel. Auch Defcon von Introversion Software schlug in die gleiche Kerbe.

In dem Echtzeit-Strategiespiel erforscht oder stiehlt man neue Technologien, baut Atomwaffen/Nuklearvorräte auf und setzt Schiffe, Flugzeuge und Raketen ein, um gegnerische Städte anzugreifen und die eigene Bevölkerung zu beschützen. Im Einzelspieler-Modus wird man gegen KI-Gegner kämpfen. Im Multiplayer-Modus dürfen bis zu sieben Spieler gegeneinander antreten oder miteinander paktieren. Die Partien sollen maximal 30 Minuten dauern. ICBM ist die Abkürzung für „Interkontinentale ballistische Rakete“.

ICBM wird als Teil von K-Project (Indie-Förderung) von Publisher Slitherine vertrieben. Das Spiel soll „demnächst“ erscheinen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



  1. Defcon fand ich schon nach kurzer Spielzeit recht unübersichtlich. Polaris Sector, der Erstling von SoftWarWare, lässt mich daran zweifeln, dass sich das bei diesem Spiel in eine leichter zugängliche Version entwickeln wird.
    Hmm, ich müsste mal wieder Nuclear War auf meinem Amiga anschmeissen.

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