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Humankind: Dynamischer Stadtausbau, Viertel und Außenposten

Dynamischer Stadtausbau, Viertel und Außenposten

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In Humankind soll das Aussehen der Städte widerspiegeln, welche Geschichte die eigene Kultur durchlebt hat und welche strategischen Entscheidungen im Laufe der Zeit getroffenen wurden. Wie in Endless Legend ist die Welt in vordefinierte Regionen aufgeteilt, in denen man Städte errichten kann. Im Gegensatz zu dem Fantasy-Aufbauspiel können die Territorien diesmal dynamisch zusammenfügt werden, wodurch immer größer werdende Städte entstehen können, die mehr Platz einnehmen. Wenn die Bevölkerung einer Stadt wächst, kann man außerdem neue Viertel bauen, um die umliegenden Terrainfelder auszunutzen. Auch Infrastruktur kann errichtet werden, um die Produktivität der Städte zu erhöhen. Zugleich können Ressourcen genutzt werden, die in ihrem Gebiet vorhanden sind. Dadurch soll die Stadt organisch und stetig wachsen.

Neben den Städten gibt es die Außenposten, welche die Besitzansprüche auf ein Gebiet markieren. Außenposten sind zerbrechlich und müssen von den Armeen der Spieler verteidigt werden. Ein Außenposten kann aber zu einer Stadt ausgebaut werden, indem man die erforderlichen Ressourcen investiert oder das Außenposten-Gebiet von einer sich ausdehnenden Stadt schlucken lässt.

Bestimmte Stadtviertel sollen aber auch beim (technologischen) Fortschritt ihr ursprüngliches Erscheinungsbild beibehalten: „Wir haben zum einen die Stadtzentren und zum anderen die ‚Emblematischen Viertel‘, die über das Spiel ihr Aussehen bewahren und sie den Weg und die Geschichte der Spieler darstellen. Wenn eure Zivilisation künstlerisch geprägt ist, möchtet ihr vielleicht eines der großen Weltwunder für euch beanspruchen, wie die große Pyramide von Gizeh oder die Hängenden Gärten von Babylon, aber ein solches monumentales Unterfangen braucht womöglich die Unterstützung mehrerer Städte.“

Feature_Focus_Claiming_Territory

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