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Hell Let Loose: Early-Access-Start des „auf Authentizität setzenden“ Multiplayer-Shooters am 6. Juni

Early-Access-Start des „auf Authentizität setzenden“ Multiplayer-Shooters am 6. Juni

© Black Matter / Team17

Hell Let Loose

wird am 6. Juni 2019 (passend zum diesjährigen D-Day) in den Early Access auf Steam starten. Der „auf Authentizität setzende“ Multiplayer-Shooter von Black Matter und Team17 wird 29,99 Euro kosten. Vorbesteller dürfen an drei Beta-Runden teilnehmen. Die erste Runde findet an diesem Wochenende statt. Auch bestimmte Unterstützer der Kickstarter-Kampagne dürfen daran teilnehmen.

„Hell Let Loose ist ein realistischer, teamorientierter Multiplayer-Shooter, der die Schlachtfelder des zweiten Weltkrieges mit Hilfe der Unreal Engine 4 nachstellt. In den taktischen 50-gegen-50-Gefechten müssen die Spieler koordiniert Ressourcen und Gebiete einnehmen, um die Gegenseite zu unterwerfen. Das Spiel erschafft einen epischen Kriegsschauplatz durch gewaltige Karten, auf denen Authentizität oberste Priorität hat. Spieler können die Geschichte dank historisch belegter Bewaffnung, realistischer, maßstabsgetreu nachgebauter Schlachtfelder und akkurater Waffenhandhabung hautnah nacherleben“, schreiben die Entwickler. Black Matter arbeitet seit 2016 an dem Spiel und hat 2017 erfolgreich eine Kickstarter-Kampagne abgeschlossen. Während der Early-Access-Zeit will das Team in Zusammenarbeit mit der Community das Multiplayer-Erlebnis verbessern.

Zwei Vorbesteller-Pakete stehen bereit. Das Soldier Pack für 29,99 Euro umfasst einen Steam-Code und zwei zusätzliche Steam-Codes für die Beta-Teilnahme (diese Codes verlieren ihre Gültigkeit nach Beendigung der dritten Betaphase). Das 170 Euro teure Unit Pack besteht aus sechs Steam-Keys und zwei Vorbesteller-Helme.

Early_Access_Launch_Date

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  1. Koroshiya hat geschrieben: 06.04.2019 18:27 Gibt ja mittlerweile einige Shooter, die auf Authentizität setzen bzw. eher wie die klassischen Shooter von früher wirken - die Meisten haben aber IMHO ein Problem, eine langfristige große Playerbase aufzubauen, da sie eben mit den Platzhirschen Battlefield und Call of Duty konkurrieren.
    Ein Beispiel ist da World War 3 (ich weiß, kein klassischer Shooter wie Rising Storm o.ä.), das in den letzten 24 Stunden als Spitze gerade mal 137 Spieler hatte - zu Release lag die Spitze bei 11.021 Spielern.
    Ich denke, viele Spieler sind bei WW3 gleich zu Release auch wieder abgesprungen, weil einfach GAR NICHTS funktioniert hat. Da hat sich der Entwickler (leider) ein wenig selbst ins Knie geschossen.

  2. Gibt ja mittlerweile einige Shooter, die auf Authentizität setzen bzw. eher wie die klassischen Shooter von früher wirken - die Meisten haben aber IMHO ein Problem, eine langfristige große Playerbase aufzubauen, da sie eben mit den Platzhirschen Battlefield und Call of Duty konkurrieren.
    Ein Beispiel ist da World War 3 (ich weiß, kein klassischer Shooter wie Rising Storm o.ä.), das in den letzten 24 Stunden als Spitze gerade mal 137 Spieler hatte - zu Release lag die Spitze bei 11.021 Spielern.

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