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Hanse – Imperium der Kaufleute: Handelssimulation steht in den Startlöchern

Handelssimulation steht in den Startlöchern

Assemble Entertainment (Pizza Connection 3, Epic Car Factory) wird die Handelssimulation Hanse – Imperium der Kaufleute heute um 16 Uhr für PC, Mac und Linux (SteamOS) auf Steam und anderen Digitalportalen veröffentlichen. Das von Linked Dimensions (Tank Operations: European Campaign, Lost Earth) aus Köln entwickelte Spiel wird 19,99 Euro kosten. Bis 16 Uhr gibt es noch 20%-Rabatt.

In Hanse – Imperium der Kaufleute (englischer Titel: Hanse – The Hanseatic League) schlüpft man in die Rolle eines aufstrebenden Kaufmanns zur Zeit der Hanse und darf mit mehr als 100 Waren zwischen 38 Städten auf zwei Kontinenten (Europa und Nordamerika) handeln. Man soll zwischen verschiedenen historischen Schiffstypen auswählen können. Handelsrouten lassen sich manuell oder automatisch gestalten. Feindliche Schiffskonvois und Piraten wird man in rundenbasierten Schlachten bekämpfen.

Der Hersteller schreibt: „Als geahndeter, aber erfolgreicher Schmuggler wirst du eines Tages von der Hanse festgesetzt und vor die Wahl gestellt, dem Handelsbund ab sofort als Händler zu dienen oder den Rest deines Lebens hinter Gittern zu verbringen. Fortan bereist du im Auftrag der traditionsreichen Hanse über 30 Städte Europas im 15. Jahrhundert und hast dabei sogar die Möglichkeit, Nordamerika zu erkunden und zu besiedeln! Handle geschickt mit über 100 verschiedenen Gütern und führe so die Hanse zu ungeahnter Größe und Wohlstand. Durch strategisch geschickte Hochzeiten sicherst du dir den Beistand wichtiger politischer Verbündeter und begründest so deine eigene Dynastie erfolgreicher Händler. Beweise dich im Handelswettstreit mit zahlreichen Konkurrenten und sichere dir einen Platz in der Geschichte der Hanse!“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


  1. Weeg hat geschrieben: 01.05.2018 02:43
    Show
    Gab ja die Patrizier-Reihe später, hab auch einen Teil noch installiert. War und ist immer noch nett da mit dem Schiff rumzugurken bei der Hanse oder im Mittelmeer mit Venedig, Waren da zu kaufen und sie anderswo zu verkaufen wo der Preis logischerweise höher ist. Und das man auch eigene Betriebe bauen kann und sowas, was die Waren dann klar günstiger macht. Wirtschaftssims halt, ist nach wie vor eines meiner Lieblingsgenres, auch wenn das ja eher brach liegt und heute nicht mehr so angesagt ist leider. Ist halt auch nix wo man jetzt ein riesiges Zielpublikum hätte, je anspruchsvoller umso weniger Leute kommen damit klar.
    Aber:
    Klar sollte Handel ohne Frage der Schwerpunkt sein, andere Dinge sind aber trotzdem nett um Abwechslung zu schaffen. Nur sollte man die nicht zum Hauptthema machen, aber man kann sie ja trotzdem nett ausbauen, z.B. Spionage und das Kapern anderer Schiffe wenn man Freibeuter anheuert und einen Kaperbrief hätte und sowas. Aber eben ich gebe dir insofern Recht, das der Handel das Wichtige ist und andere Sachen sind Beilage.
    Ich selbst würde mir ja zudem eine aktive Welt (ggf mit historischen Ereignissen mit Guten oder Schlechten Effekten auf den Handel) wünschen, wo man einen richtigen Markt hat der ganz konkret Angebot und Nachfrage regelt und auch abhängig ist von dem, was sonst so passiert. Als Beispiel: Es bricht Krieg zwischen Preussen und Schweden aus, es wäre schön wenn das Einfluss hätte das z.B. dann mehr Waffen gefragt sind am Markt, das Fahrten in die Regionen wo Krieg herrscht gefährlicher aber eben auch profitabler wären und das z.B. man selbst mit billigen Lebensmitteln riesige Profite machen könnte, wenn man eine Region beliefert wo Hungersnot herrscht.
    Aber gut, das sind natürlich Träume, leider sieht die Realität eher so aus, das.. naja.. man das ganze sehr viel simpler und casualisierter machen wird wohl. Bloss nicht den Spieler überfordern, so als Motto.
    Hach ja, da sprichst Du mir...

  2. Buumpa hat geschrieben: 01.05.2018 09:53 Bzw. des Publishers. Der Entwickler ist ein anderer als der von Pizza Connection 3.
    Ging ja auch um deren erstes Spiel, diesen schlechten Panzer Corps-Klon. Endete als unvollendete Steam-Leiche, und ich hab das Gefühl, hier wird es nicht anders sein, da der Käuferkreis noch viel kleiner ist.

  3. casanoffi hat geschrieben: 30.04.2018 21:52 Handels-Simulationen habe ich schon als Kind in Zeiten des C64 gerne gezockt.
    "Hanse" hieß damals schon ein Spiel, mit dem ich mir die Nächte um die Ohren gehauen habe, daher werde ich bei dem Titel sofort getriggert :D
    Allerdings stand damals der Handel eindeutig im Fokus, wenn ich von feindlichen Schiffskonvois und Piraten lesen, vergeht´s mir schon wieder.
    Gab ja die Patrizier-Reihe später, hab auch einen Teil noch installiert. War und ist immer noch nett da mit dem Schiff rumzugurken bei der Hanse oder im Mittelmeer mit Venedig, Waren da zu kaufen und sie anderswo zu verkaufen wo der Preis logischerweise höher ist. Und das man auch eigene Betriebe bauen kann und sowas, was die Waren dann klar günstiger macht. Wirtschaftssims halt, ist nach wie vor eines meiner Lieblingsgenres, auch wenn das ja eher brach liegt und heute nicht mehr so angesagt ist leider. Ist halt auch nix wo man jetzt ein riesiges Zielpublikum hätte, je anspruchsvoller umso weniger Leute kommen damit klar.
    Aber:
    Klar sollte Handel ohne Frage der Schwerpunkt sein, andere Dinge sind aber trotzdem nett um Abwechslung zu schaffen. Nur sollte man die nicht zum Hauptthema machen, aber man kann sie ja trotzdem nett ausbauen, z.B. Spionage und das Kapern anderer Schiffe wenn man Freibeuter anheuert und einen Kaperbrief hätte und sowas. Aber eben ich gebe dir insofern Recht, das der Handel das Wichtige ist und andere Sachen sind Beilage.
    Ich selbst würde mir ja zudem eine aktive Welt (ggf mit historischen Ereignissen mit Guten oder Schlechten Effekten auf den Handel) wünschen, wo man einen richtigen Markt hat der ganz konkret Angebot und Nachfrage regelt und auch abhängig ist von dem, was sonst so passiert. Als Beispiel: Es bricht Krieg zwischen Preussen und Schweden aus, es wäre schön wenn das Einfluss hätte das z.B. dann mehr Waffen gefragt sind am Markt, das Fahrten in die Regionen wo Krieg herrscht gefährlicher aber eben auch profitabler wären und das z.B....

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