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GRID: Stadia erlaubt Starterfelder mit bis zu 40 Fahrzeugen

Stadia erlaubt Starterfelder mit bis zu 40 Fahrzeugen

© Codemasters / Codemasters

Im Zusammenspiel mit Googles Streamingservice Stadia wächst das Starterfeld im Rennspiel Grid auf bis zu 40 Fahrzeuge. Das hat Mark Green, Entwicklungsleiter bei Codemasters, gegenüber wccftech gesagt und betont, dass dies nur durch die Leistungsfähigkeit von Googles Plattform möglich sei. Allerdings handelt es sich dabei offenbar um einen separaten Modus, was angesichts der mitunter kurzen Runden auf manchen Strecken durchaus Sinn ergibt. Zum Vergleich: Auf Konsolen und PCs gehen in Grid maximal bis zu 16 Fahrer an den Start.

Für Green sieht das Rennspiel in 4K bei Stadia nicht nur so gut aus wie auf einem Highend-Gaming-PC, sondern fühlt sich auch gut an. Auf die Frage, was ihn am meisten bei Stadia überrascht habe, antwortet er: „Wahrscheinlich, dass Google in der Lage war, das abzuliefern, was versprochen wurde. Gerade Rennspiele sind besonders anfällig für Eingabeverzögerungen beim Controller. Und trotzdem kann ich keinen Lag spüren, wenn ich auf Stadia spiele. Die Erfahrung ist fantastisch.“

Allerdings scheint es bei Codemasters derzeit keine Pläne zu geben, plattformübergreifendes Spielen im Onlinemodus zu ermöglichen.

Video-Test

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  1. Laut Entwickler macht erst die schnelle Kommunikation der Stadia-Server untereinander den Modus möglich. Ich kenne die anfallenden Datenmengen nicht, höchstens der ständige Austausch mit 40 Clients könnte problematisch sein. Aber so richtig vorstellen kann ich mir das nicht. Zudem hört sich die Aussage zu sehr nach Marketing an.

  2. Ach du dickes Ei...nur durch Stadias Leistungsfähigeit können 40 Auto Fahrzeuge...lange drauf gewartet,endlich isses da das Bullshitting.Power of the Cloud.Blast Processing.

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