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Grand Theft Auto 5 – GTA Online: Nutzerrekord dank Casino-Eröffnung

GTA Online: Nutzerrekord dank Casino-Eröffnung

© Rockstar North / Rockstar Games

Die in der vergangenen Woche veröffentlichte Erweiterung „Diamond Casino & Resort“ für GTA Online in Grand Theft Auto 5 war ein großer Erfolg für Rockstar Games und Take-Two Interactive. Gegenüber The Hollywood Reporter und in einer Pressemitteilung heißt es, dass die Casino-Eröffnung neue Rekorde für die höchsten Spielerzahlen an einem Tag und in einer Woche seit der Veröffentlichung des Spiels im Jahr 2013 aufgestellt hat. Handfeste Zahlen nannte der Publisher aber nicht.
 
Mit dem Update erhalten die GTA-Spieler Zugang zu sechs neuen Koop-Missionen und 16 Casino-Management-Missionen im Freien Modus. Auch allerlei Aktivitäten, Fahrzeuge, Sammlergegenstände und mehr werden geboten. In dem Casino kann man 3-Card-Poker, Blackjack, Inside Track und Roulette gegen die Bank spielen – oder man versucht sein Glück an Spielautomaten. Zum Spielen wird man Jetons benötigen. Jetons können nur im Casino eingesetzt werden. Sie lassen sich beim Kassierer kaufen oder gegen GTA$ tauschen. Das Casino ist eine kampf- und waffenfreie Zone, weswegen Jetons nicht gestohlen werden können.

Rockstar schreibt weiter: „Diese Woche ist ein neues Fahrzeug Kunstwerk in GTA Online verfügbar: der makellose Vysser Neo. Außerdem bescheren Casino-Storymissionen diese Woche doppelte Belohnungen. Und: Spieler, die sich vor dem 7. August in GTA Online einloggen, erhalten das Vintage Diamond-T-Shirt – natürlich kostenlos. (…) Twitch-Prime-Mitglieder, die ihre Twitch- und Rockstar-Social-Club-Konten vor dem 29. Juli verknüpft haben, können sich ihr kostenloses Penthouse im Spiel über die Webseite auf ihrem iFruit holen. Alle, die den Stichtag verpasst haben, können das Penthouse immer noch kaufen und erhalten innerhalb von 72 Stunden eine Gutschrift in Höhe des Kaufpreises der Basisvariante.“

GTA_Online_The_Diamond_Casino__Resort

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  1. PixelMurder hat geschrieben: 05.08.2019 15:13 Ich bezeichne sie als Zecken, weil sie bewusst gegen uns arbeiten und Shitstorms nur als Messlatte betrachten, mit was sie durchkommen. Diskussionen gibts mit denen nicht und wenn sie erzählen, sie würden auf Fans hören, lügen sie. Das Resultat davon sind solche Sprüche wie "auf vielfältigen Community-Wunsch haben wir Reapirkits eingebaut....". Das "hier gehts zur Melkmasch, äh Shop" kannst du dir denken.
    Manche nehmen mich wohl einfach als Troll war, der Spass am Trollen hat. Dabei bin ich einfach ein Gamer, der sonst recht nett sein kann, aber langsam die Geduld mit der Game-Industrie verliert, das ist wie mit dem Drogenhändler, der dir nur noch Fensterkit verkauft, nachdem er dich abhängig gemachhat. Ich zocke seit 35 Jahren, aber das was jezt passiert, sehe ich als Super-GAU. Noch zu Mass Effect 1- oder Fallout 3-Zeiten war die Welt noch in Ordnung und ich habe mir bei Begriffen wie EA, Rockstar, Bethesda und auch DLC nix negatives gedacht und die Pferdedecke war nur ein einmaliger Ausrutscher. Politisch wäre ich dabei überhaupt kein Hardliner, im Gegensatz bin ich sonst eher mitte-links und liberal und die Umerziehungslager für gierige Publisher würde ich erst nach Feierabend planen, vorher wären natürlich die Ausbildung und der Umweltschutz dran ;) Ich habe mir sogar anshcliessend überlegt, ob "Zecken" ein guter Begriff war, Blutsauger wäre möglicherweise weniger wertend.
    Wie gesagt verstehe ich deinen Unmut und vor allem deinen Frust sehr gut. Ich persönlich halte sehr viele Praktiken für grenzwertig und unangebracht. Darüberhinaus bin ich selbst ein Verfechter von Respekt, Transparenz und Ehrlichkeit.
    Trotzdem bin ich auch ein Verfechter der Vorsicht, vor allem der Vorsicht bei Aussagen. Viele deiner Argumente sind einfach übertrieben, wie z.B. die folgende Aussage:
    PixelMurder hat geschrieben: 05.08.2019 15:13 Diskussionen gibts mit denen nicht und wenn sie erzählen, sie würden auf Fans hören, lügen sie....

  2. Usul hat geschrieben: 05.08.2019 09:28Nicht jeder, der Glücksspiele spielt, ist gleich spielsüchtig.
    natürlich nicht, nur steigt mit jedem angebot des glücksspieles die wahrscheinlichkeit das jemand spielsüchtig wird, und dies werfe ich rockstar vor, sie als videospielhersteller tragen nun also eine mitschuld wenn es zu einer glücksspielsucht kommt bzw. jemand diese im casino "auslebt".
    greetingz

  3. Ich bezeichne sie als Zecken, weil sie bewusst gegen uns arbeiten und Shitstorms nur als Messlatte betrachten, mit was sie durchkommen. Diskussionen gibts mit denen nicht und wenn sie erzählen, sie würden auf Fans hören, lügen sie. Das Resultat davon sind solche Sprüche wie "auf vielfältigen Community-Wunsch haben wir Reapirkits eingebaut....". Das "hier gehts zur Melkmasch, äh Shop" kannst du dir denken.
    Manche nehmen mich wohl einfach als Troll war, der Spass am Trollen hat. Dabei bin ich einfach ein Gamer, der sonst recht nett sein kann, aber langsam die Geduld mit der Game-Industrie verliert, das ist wie mit dem Drogenhändler, der dir nur noch Fensterkit verkauft, nachdem er dich abhängig gemachhat. Ich zocke seit 35 Jahren, aber das was jezt passiert, sehe ich als Super-GAU. Noch zu Mass Effect 1- oder Fallout 3-Zeiten war die Welt noch in Ordnung und ich habe mir bei Begriffen wie EA, Rockstar, Bethesda und auch DLC nix negatives gedacht und die Pferdedecke war nur ein einmaliger Ausrutscher. Politisch wäre ich dabei überhaupt kein Hardliner, im Gegensatz bin ich sonst eher mitte-links und liberal und die Umerziehungslager für gierige Publisher würde ich erst nach Feierabend planen, vorher wären natürlich die Ausbildung und der Umweltschutz dran ;) Ich habe mir sogar anshcliessend überlegt, ob "Zecken" ein guter Begriff war, Blutsauger wäre möglicherweise weniger wertend.

  4. Ja das Thema Spielsucht sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Das bedeutet allerdings nicht, dass Rockstar es auf die leichte Schulter nimmt.
    Das Casino passt zu dem setting des Spiels wie GTA San Andreas schon damals gezeigt hat. Jetons können nur gegen GTA$ eingetauscht werden, was die Aussicht auf den Gewinn von echtem Geld aus der Formel nimmt. Das soll nicht heißen, dass die Formel vielleicht immer noch höheres Gefahrenpotenzial für Spielsucht aufweisen kann. Um das rauszufinden brauchen wir mehr Studien. Ohne dieses Wissen ist es recht schwer eine vernünftige Grenze zu ziehen, denn das Spielen selbst hat bereits ein Gefahrenpotenzial für Spielsucht. Allein der Fakt, dass es Multiplayer ist, könnte vielleicht das Gefahrenpotenzial erhöhen, da ein gewisser sozialer Druck vorhanden ist.
    Ich muss Jondoan komplett zustimmen, das Thema ist nicht so einfach, wie einige es darstellen möchten.

    PixelMurder hat geschrieben: 02.08.2019 16:15 Natürlich kann ich niemandem ernsthaft vorschreiben, was er nicht zocken darf, aber wenn ich ein Diktator wäre, würde ich jetzt eine Erziehungsanstalt für Game-Entwickler bauen und Rockstar wären die zweiten oder dtitten, die solange einfahren würden, bis sie Demut gelernt und zehn Millionen mal "Ich sauge nicht an meinen Verbrauchern rum" an die Wandtafel geschrieben haben.
    Wäre ich ein Diktator, würde ich mehr Bildung und Erziehung für alle zur Vefügung stellen. Hier geht es nicht nur um Game-Entwickler, hier geht es nicht nur um Demut. hier geht es um Erziehung, Aufklärung und Hilfestellung. Eltern sollten endlich mehr Verantwortung übernehmen, Leute sollten endlich besser aufgeklärt werden und für suchtgefährdete Personen sollte endlich mehr Hilfe geleistet werden.
    PixelMurder hat geschrieben: 02.08.2019 17:38 Ich habe die Faxen dieser Firmen dicke, eine von mir geliebte Marke nach der anderen wurde zerstört oder wird es spätestens bei der nächsten Version. Da die Verantwortlichen dieser Firmen Zecken sind,...

  5. dOpesen hat geschrieben: 02.08.2019 13:14 einfach asozial was rockstar mit dem casino da fabriziert, spielsucht ist nicht auf die leichte schulter zu nehmen, ist denen aber vollkommen latte, einfach rausziehen an geld was rauszuziehen geht.
    Ich hatte es woanders schon mal erwähnt: Nicht jeder, der Glücksspiele spielt, ist gleich spielsüchtig. Sofern das Ganze ausreichend reguliert wird (wie hier ja auch schon angesprochen), kann das noch einigermaßen normal ablaufen. Es gibt auch ausreichend Anbieter von Online-Poker und Black Jack usw.... Oder etwa Lotto-Toto... Oddset... blablabla...
    All das dann auch am besten verbieten?
    Wer spielsüchtig ist, hat ein Problem, ja. Aber dieses Problem hat er mit oder ohne das GTA-Casino. Es mag en vogue sein, alles, was GTA (Online) betrifft, zu kritisieren, aber es wäre schön, wenn wir das nicht mit dem Vorwand machen, daß uns die Spielsüchtigen leidtun.

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