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Gran Turismo Sport: Verbucht knapp zehn Millionen Spieler

Verbucht knapp zehn Millionen Spieler

Das Rennspiel Gran Turismo Sport, das im Gegensatz zu früheren Teilen einen größeren Fokus auf kompetitive Online-Rennen und eSport gelegt hat, verbucht 9,5 Millionen Spieler. Das hat Serienvater Kazunori Yamauchi, Leiter von Polyphony Digital, im Gespräch mit GT Planet bestätigt. Damit scheint sich der Titel aus dem Jahr 2017 immer noch einer großen Beliebtheit zu erfreuen, wobei sicher auch die FIA-zertifizierten Meisterschaften ihren Teil dazu beigetragen haben. Die Corona-Pandemie machte aber auch davor nicht Halt und so mussten die spektakulären Live-Events rund um den Globus reinen Online-Veranstaltungen weichen.

Aktuell arbeiten Yamauchi und sein Team an Gran Turismo 7, dem ersten Auftritt der Reihe auf der PlayStation 5. Der Mehrspieler-Ansatz von GT Sport soll zwar als Komponente enthalten bleiben, doch wurde zuletzt versprochen, dass man für den nächsten Hauptteil wieder einen klassischeren Ansatz mit einer großen Kampagne für Solo-Raser verfolgen will.

September_2019_Update_145

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  1. rexcel hat geschrieben: 10.02.2021 17:41 Zu den 9 Millionen Spielern:
    Ich nehme an es sind die Verkäufe des Spiels gemeint. Nicht aktive Teilnehmer (die z.B. 1x monatlich fahren würden).
    Ja ne, eher schon Live-Spieler:innen. Aber das ist in Pandemiezeiten und bei Kälteeinbruch bestimmt kein Wunder.

  2. Die "echten" Rennfahrer der verschiedenen Cup-Serien, VLN, RCN, 24h Nordschleife bis hin zu GT Masters fahren alle iracing.
    Ein kleiner Nebenbuhler wird immer besser: raceroom. Dort tummeln sich aber viel mehr Flitzpipen die auch mal gerne in einem ansprechsvollen Rennen keinen Bock mehr haben und versuchen die anderen zu Rammen... das ist bei iracing weitgehend besser.
    Die ganzen anderen Games wie GT Sport, Assetto Corsa, usw. haben die bessere Grafik und sind halt mehr ein "Spiel". Auch gibt es dort mehr normale Sportwagen. Aber was Realismus angeht, gibts unter den Leuten die selber diese Autos auch real fahren nur die beiden oben genannten. Und damit bereiten sich die Fahrer auch auf die Strecken vor.
    Und das ist der Punkt: will man einfach bisschen Rumspielen und Spaß haben beim Fahren, sind die "Spiele" eben auch besser dafür geeignet.

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