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God of War: Limitierte PS4-Pro-Edition, PS4-Pro-Verbesserungen und keine Mikrotransaktionen

Limitierte PS4-Pro-Edition, PS4-Pro-Verbesserungen und keine Mikrotransaktionen

© Sony Santa Monica / Jetpack Entertainment (PC) / Sony

Sony wird am 20. April 2018 (zeitgleich mit dem Spiel) ein PlayStation-4-Pro-Bundle mit God of War in limitierter Auflage veröffentlichen. Dieses Bundle umfasst eine PS4-Pro-Konsole mit 1 TB in ‚Leviathan Grey‘ (inspiriert von der Axt von Kratos), einen dazu passenden DualShock 4 Wireless-Controller mit Insignien und ein Exemplar der Day One Edition von God of War auf Blu-ray Disc. Dieses limitierte Bundle wird bei ausgewählten Anbietern in der Region in Kürze erhältlich sein. Zur Preis und zur Verfügbarkeit äußerte sich das Unternehmen nicht. Zusätzlich wird der God of War Limited Edition DualShock 4 Wireless-Controller ab dem 20. April seperat erhältlich sein – sowie das PS4 Pro Bundle (Jet Black) mit einem Exemplar von God of War auf Blu-ray Disc.



Shannon Studstill, Head of Santa Monica Studio, über die Entstehung des Designs für die PS4 Pro im PlayStation Blog: „Beim Entwerfen der neuen Leviathan-Axt von Kratos war uns klar, dass sie nicht nur im Spiel eine wichtige Bedeutung haben wird, sondern auch für die Fans. Santa Monica Studio ist extrem stolz darauf, dass eine detaillierte Abbildung der Leviathan-Axt eine limitierte Auflage der PS4 Pro zieren wird. (…) Auf der Vorderseite ist der Axt-Skilltree abgebildet, der im Spiel für Upgrades der Axt verwendet wird. Außerdem finden sich die Aussparungen für die Runensteine auf dem Griff, die einzigartige Fähigkeiten ermöglichen. Die Seiten sind mit einem (…) nordischen Design versehen, und die Runen auf der Vorderseite stehen jeweils für ein Reich im Spiel. Der DualShock-4-Controller in Leviathan Grey weist genau wie die Axt das Siegel der Huldra-Brüder und zudem ein (…) Logo auf dem Touchpad auf.“


Zu den Verbesserungen von God of War für die PlayStation 4 Pro schreibt Sony: „Wird God of War auf einer PS4 Pro und einem 4K-Fernseher gespielt, liegt die Ausgabe bei 2160p. Wer HDR-Displays nutzt, kann God of War mit Lichteffekten und einer erweiterten Farbskala in HDR erleben.“ Mikrotransaktionen wird es übrigens nicht geben, twitterte jüngst Cory Barlog (Game Director).


Behind_the_Myths

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  1. Wigggenz hat geschrieben: 10.03.2018 12:20
    Nuracus hat geschrieben: 10.03.2018 10:18 Da muss ich Liesel aber schon zustimmen.
    Auch wenn die Bilder der Tweets die fehlenden Informationen liefern - wir kennen doch das Internet. Serverfehler, schlechtes Netz, und schon werden sie nicht angezeigt.
    Der Artikel selber ist an der Stelle so geschrieben, als seien die damit hausieren gegangen.
    Ein Satz wie “Von einem danach Twitter-User gefragt, bestätigte dieser eine Typ von der Firma da, dass es keine MT geben werde“ wäre sicherlich besser gewesen (... den jetzt nur noch journalistisch schön formulieren).
    Ich finde es am besten, wenn man die Primärquelle wiedergibt.
    ... ZUSÄTZLICH zu den Bildern, nicht statt der Quelle.

  2. Wigggenz hat geschrieben: 10.03.2018 12:20 Ich finde es am besten, wenn man die Primärquelle wiedergibt.
    Quellenangaben sind gut und wichtig, dennoch sollte man es im Artikel dann so schreiben, wie es war, denn nicht jeder is an den (meist ausschweifenderen) Quellen interessiert. Oder den Artikel gleich weglassen und nur die Quelle anzeigen.

  3. Nuracus hat geschrieben: 10.03.2018 10:18 Da muss ich Liesel aber schon zustimmen.
    Auch wenn die Bilder der Tweets die fehlenden Informationen liefern - wir kennen doch das Internet. Serverfehler, schlechtes Netz, und schon werden sie nicht angezeigt.
    Der Artikel selber ist an der Stelle so geschrieben, als seien die damit hausieren gegangen.
    Ein Satz wie “Von einem danach Twitter-User gefragt, bestätigte dieser eine Typ von der Firma da, dass es keine MT geben werde“ wäre sicherlich besser gewesen (... den jetzt nur noch journalistisch schön formulieren).
    Ich finde es am besten, wenn man die Primärquelle wiedergibt.

  4. Da muss ich Liesel aber schon zustimmen.
    Auch wenn die Bilder der Tweets die fehlenden Informationen liefern - wir kennen doch das Internet. Serverfehler, schlechtes Netz, und schon werden sie nicht angezeigt.
    Der Artikel selber ist an der Stelle so geschrieben, als seien die damit hausieren gegangen.
    Ein Satz wie “Von einem danach Twitter-User gefragt, bestätigte dieser eine Typ von der Firma da, dass es keine MT geben werde“ wäre sicherlich besser gewesen (... den jetzt nur noch journalistisch schön formulieren).

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