Die Missionen sollen besser und die gestellten Aufgaben verständlicher gestaltet werden. Sie sollen zudem fehlerfrei funktionieren – auch im Mehrspieler-Modus (Stichwort: Fortschritt wird korrekt geteilt). Bugs, die dafür sorgen, dass manche Missionen gar nicht abgeschlossen werden können, sollen ebenfalls entfernt werden. Darüber hinaus soll die Spielwelt interaktiver und dadurch immersiver werden. Um dieses Vorhaben zu erreichen, wollen die Entwickler die Welt mit mehr Gegenständen und Co. ausstaffieren. Zunächst soll die Starter-Insel „lebendiger“ werden. Last but not least soll das Verhalten der Maschinen verbessert werden. So sollen beispielsweise frustrierende Clipping-Fehler (Maschinen gehen durch Wände) entfernt werden. Die Gegner sollen intelligent wirken und eine potenziell tödliche Herausforderung darstellen, schreiben die Entwickler.
Während diese drei Ziele in den kommenden Monaten angegangen werden sollen, stehen noch weitere Elemente auf der To-Do-Liste. Hierzu gehören die Verbesserung der Endgame-Wiederspielbarkeit, Fahrzeuge, Stauraum für Gegenstände des Spielers und mehr Gründe, um kooperativ zu spielen. Bereits im April ist ein kleiner Patch veröffentlicht worden, mit dem das Verhalten der Maschinen optimiert und die Drop-Raten für den „Adrenaline Shot“ angepasst wurden, um die Herausforderung zu steigern.
Die_ersten_zehn_Minuten
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