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Fortnite-YouTuber FaZe Jarvis wird nach Aimbot-Nutzung auf Lebenszeit gesperrt

YouTuber FaZe Jarvis wird nach Aimbot-Nutzung auf Lebenszeit gesperrt

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Der Fortnite-YouTuber FaZe Jarvis dreht seit über einem Jahr Videos rund um Fortnite und hat mittlerweile über zwei Millionen Abonnenten angehäuft. Seit dem 3. November ist Jarvis aber dauerhaft in Fortnite gesperrt worden, weil er einen Aimbot (Cheat-Software) in Battle-Royale-Gefechten eingesetzt hatte. Er hatte auch offen über die Nutzung der automatischen Zielhilfe gesprochen und die Funktionsweise in einer öffentlichen Partie präsentiert. Vorsichtshalber nutzte er einen Zweitaccount für die Partien mit dem Aimbot, aber Epic Games durchschaute den Täuschungsversuch und sperrte sowohl seinen Hauptaccount als auch den Cheataccount. Das von seinem YouTube-Account gelöschte Video mit den besagten Aimbot-Szenen wurde von „Fortnite Area“ archiviert.



Als Reaktion auf die Sperrung via PC Gamer hat er ein Entschuldungsvideo (über 4,4 Mio. Aufrufe) hochgeladen,in dem er u.a. auf die Konsequenzen für ihn und seine Karriere einging. Er gab auch zu, dass er den Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA) nicht vollständig kennen würde. „Es kam mir nicht einmal in den Sinn, zu denken, dass ich für diese Videos auf Lebenszeit bei Fortnite gesperrt werden könnte. Ich hätte mehr auf die Communityregeln und den Endbenutzer-Lizenzvertrag von Fortnite achten sollen“, sagte Jarvis. Er betonte weiter, dass er so etwas „selbstverständlich nie in einer kompetitiven Partie getan“ hätte. Ob Faze Jarvis noch Einspruch gegen die Entscheidung einlegen kann, ist bisher nicht bekannt.



Dem besagten Endbenutzer-Lizenzvertrag ist klipp und klar zu entnehmen, dass Cheaten nicht erlaubt ist und jeder Verstoß geahndet wird – z.B. mit einem dauerhaften Ausschluss. Gegenüber Polygon betonte ein Sprecher von Epic Games die Haltung des Unternehmens zum Thema Betrug: „Wir haben eine Null-Toleranz-Politik für den Einsatz von Cheat-Software. Wenn Spieler mit Aimbots oder anderen Betrugstechnologien einen unfairen Vorteil erlangen, ruinieren sie die Partien für Menschen, die fair spielen.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. DEMDEM hat geschrieben: 08.11.2019 23:33
    -=Ramirez=- hat geschrieben: 08.11.2019 17:38
    Ultimatix hat geschrieben: 08.11.2019 09:58 So ein Aimbot Cheater :ugly: Trotz allem ist es nur ein Spiel und Lifetime Bans sollte es nicht geben dürfen in einem Spiel wo man Kohle reinstecken kann. 1 Woche hätte auch gereicht
    Warum das denn? Wenn man nur eine Woche gesperrt wird hat man in jedem SPiel von 100 Mitspielern mindestens 20 Cheater. Bis das aufgedeckt wird vergeht ja Zeit.
    Zumal die Strafe auch deswegen so hoch ausfällt, weil er das Cheaten einem großen Publikum vorgezeigt hat. Entwickler reagieren auf Leute, die das Cheaten einem Publikum zeigen meist noch energischer als gegen Hans Wurst, der für sich ganz allein cheatet und erwischt wird.
    Was auch vollkommen richtig ist. Mal ne Sekunde an die (unausweichlichen) Konsequenzen denken hätte wohl nicht geschadet.
    Hätte er das Fortmnite Turnier gewonnen bräuchte er nicht mehr arbeiten. Mit 3 Mio Dollar kann man schon gut was machen.

  2. -=Ramirez=- hat geschrieben: 08.11.2019 17:38
    Ultimatix hat geschrieben: 08.11.2019 09:58 So ein Aimbot Cheater :ugly: Trotz allem ist es nur ein Spiel und Lifetime Bans sollte es nicht geben dürfen in einem Spiel wo man Kohle reinstecken kann. 1 Woche hätte auch gereicht
    Warum das denn? Wenn man nur eine Woche gesperrt wird hat man in jedem SPiel von 100 Mitspielern mindestens 20 Cheater. Bis das aufgedeckt wird vergeht ja Zeit.
    Zumal die Strafe auch deswegen so hoch ausfällt, weil er das Cheaten einem großen Publikum vorgezeigt hat. Entwickler reagieren auf Leute, die das Cheaten einem Publikum zeigen meist noch energischer als gegen Hans Wurst, der für sich ganz allein cheatet und erwischt wird.

  3. Ultimatix hat geschrieben: 08.11.2019 09:58 So ein Aimbot Cheater :ugly: Trotz allem ist es nur ein Spiel und Lifetime Bans sollte es nicht geben dürfen in einem Spiel wo man Kohle reinstecken kann. 1 Woche hätte auch gereicht
    Warum das denn? Wenn man nur eine Woche gesperrt wird hat man in jedem SPiel von 100 Mitspielern mindestens 20 Cheater. Bis das aufgedeckt wird vergeht ja Zeit.

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