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Fortnite Battle Royale: Mehr Konter und mehr Strategien zum Sieg geplant

Battle Royale: Mehr Konter und mehr Strategien zum Sieg geplant

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Epic Games hat in einem kurzen Blogbeitrag bekanntgegeben, dass sie weiterhin Veränderungen am Battle-Royale-Modus von Fortnite vornehmen werden, damit die Spieler in Zukunft mehr und verschiedene Möglichkeiten haben, die Gegner zu kontern. Zugleich soll es mehr Strategien bzw. mehr Spielstile geben, die zum Sieg führen können.

Die Entwickler schreiben: „Es ist wichtig, im späteren Spiel verschiedene Strategien zu unterstützen, bei denen es nicht einfach nur heißt ‚klatschen wir da halt ’ne Festung hin, LOL‘. Wir sind der festen Überzeugung, dass die nächste Stufe von Fortnite eine Vielfalt an Spielstilen und Gegenmanövern unterstützt. Bei den derzeitigen Spielstilen dominieren im letzten Auge des Sturms die überlegenen Schrotflinten und Raketen sowie das uneingeschränkte Bauen. Andere Strategien gehen dabei unter.“

„Wir haben vor kurzem einige Änderungen vorgenommen – und werden auch weiterhin damit fortfahren -, durch die ihr andere Spieler auf verschiedene Art kontern könnt, vor allem in der späten Matchphase. Wir untersuchen derzeit Änderungen an der Waffenbalance und am Ressourcensystem wie z.B. Ressourcenlimits. Wo stehen wir also? Ihr solltet euch eure epischen Siege mit vielfältigeren Strategien holen können. Schrotflinten sollten zwar effektiv sein, aber auch andere Waffen sollten eine Daseinsberechtigung haben. Nicht jedes Gefecht sollte in wildem Bauen enden. Wir wollen euch die Möglichkeit geben, euer Können und euer strategisches Verständnis auf verschiedenste Weise zu demonstrieren. Wir werden uns diese Änderungen in den nächsten Wochen weiter ansehen, und freuen uns auf eure Meinung dazu. (…)“

E3_2018_Switch-Trailer

E3_2018_Switch-Trailer

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  1. Epic haut ständig neue zeitlich begrenzde Modis rein. Wünsch mir nen Modus wo das bauen komplett draußen ist. Spiel inzwischen lieber H1Z1, obwohl mir der Grafikstil von Fortnite viel besser gefällt. Jetzt kommt mir hoffentlich keiner von wegen "das sagen nur noobs"
    mich nervt das bauen einfach.

  2. DonDonat hat geschrieben: 25.06.2018 09:26
    n!cker hat geschrieben: 25.06.2018 00:03
    DonDonat hat geschrieben: 24.06.2018 18:27 Ich finde es ja lustig, wenn manche Fortnite Fans sagen, dass ihr Spiel "anspruchsvoller/ schwerer" ist als PUBG und dann geben die Devs selbst zu, dass es im Lategame eigentlich nicht auf Taktik ankommt, sondern darauf möglichst viel zu Gebäudestruktur zu spamen und mit Spray'n'Pray zu gewinnen :Blauesauge:
    Das sagen komischerweise immer nur die Leute, die kaum spielen und sich mit Bauen null auskennen.
    Es ist anspruchsvoller, weil man neben genau den Dingen, die man in PUBG auch machen muss (Scouten, Deckung, Zone, Aimen, Schießen, Looten) ZUSÄTZLICH bauen muss. [..]
    Aber ja, so wird es sein, immerhin sagen die Devs, die das Spiel entwicklen und analysieren, ja auch nur selbst, dass das Lategame eigentlich keine Taktik erfordert :Häschen:
    Auch verstehen viele, inklusive dir, scheinbar nicht den Unterschied zwischen Taktik und Skill: natürlich ist die "Skill-Gab" zwischen "Profis" und "Casuals" riesig und man muss mehr können als nur "Press F to XXX" aber dass ändert nichts daran, dass Fornite einfach kein "anspruchsvoller" (Taktik-) Shooter ist.
    Schon mal Operation Flashpoint oder Arma gespielt? Dass sind anspruchsvolle (Taktik-) Shooter.
    PUBG siedelt sich eben in Sachen Anspruch ein Stück unterhalb dies beiden an (und Tarkov auf genau dem Niveau von Arma), während Fortnite eher am anderen Ende des Spektrums ist: eine Art Mario Kart des BR Genre ist, Easy to learn Hard to master :wink:
    Wo schreiben sie, dass es "keine" Taktik erfordert? Es gibt genauso Taktiken wie bei PUBG, allerdings ist eben derzeit Rushen und Bauen die mit Abstand gewinnbringenste. Ist mir schleierhaft wie man das nicht verstehen kann.
    Ich habe Operation Flashpoint 1 gespielt, ich habe ARMA I kurz gespielt, ich habe DayZ gespielt, CS (1.0 bis CSS, danach hin und wieder CS:GO), Battlefield, COD, UT, Quake, Day of Defeat, Enemy Territory, you name it.
    Ich hätte mir PUBG sogar fast...

  3. n!cker hat geschrieben: 25.06.2018 00:03
    DonDonat hat geschrieben: 24.06.2018 18:27 Ich finde es ja lustig, wenn manche Fortnite Fans sagen, dass ihr Spiel "anspruchsvoller/ schwerer" ist als PUBG und dann geben die Devs selbst zu, dass es im Lategame eigentlich nicht auf Taktik ankommt, sondern darauf möglichst viel zu Gebäudestruktur zu spamen und mit Spray'n'Pray zu gewinnen :Blauesauge:
    Das sagen komischerweise immer nur die Leute, die kaum spielen und sich mit Bauen null auskennen.
    Es ist anspruchsvoller, weil man neben genau den Dingen, die man in PUBG auch machen muss (Scouten, Deckung, Zone, Aimen, Schießen, Looten) ZUSÄTZLICH bauen muss. [..]
    Aber ja, so wird es sein, immerhin sagen die Devs, die das Spiel entwicklen und analysieren, ja auch nur selbst, dass das Lategame eigentlich keine Taktik erfordert :Häschen:
    Auch verstehen viele, inklusive dir, scheinbar nicht den Unterschied zwischen Taktik und Skill: natürlich ist die "Skill-Gab" zwischen "Profis" und "Casuals" riesig und man muss mehr können als nur "Press F to XXX" aber dass ändert nichts daran, dass Fornite einfach kein "anspruchsvoller" (Taktik-) Shooter ist.
    Schon mal Operation Flashpoint oder Arma gespielt? Dass sind anspruchsvolle (Taktik-) Shooter.
    PUBG siedelt sich eben in Sachen Anspruch ein Stück unterhalb dies beiden an (und Tarkov auf genau dem Niveau von Arma), während Fortnite eher am anderen Ende des Spektrums ist: eine Art Mario Kart des BR Genre ist, Easy to learn Hard to master :wink:

  4. DonDonat hat geschrieben: 24.06.2018 18:27 Ich finde es ja lustig, wenn manche Fortnite Fans sagen, dass ihr Spiel "anspruchsvoller/ schwerer" ist als PUBG und dann geben die Devs selbst zu, dass es im Lategame eigentlich nicht auf Taktik ankommt, sondern darauf möglichst viel zu Gebäudestruktur zu spamen und mit Spray'n'Pray zu gewinnen :Blauesauge:
    Das sagen komischerweise immer nur die Leute, die kaum spielen und sich mit Bauen null auskennen.
    Es ist anspruchsvoller, weil man neben genau den Dingen, die man in PUBG auch machen muss (Scouten, Deckung, Zone, Aimen, Schießen, Looten) ZUSÄTZLICH bauen muss. Dann muss man noch wissen, wo der Gegner ist, wenn man baut, man muss kontern können, wenn einem der Weg verbaut wird, man muss die Strukturen sicher bauen, damit sie nicht sofort wieder eingerissen werden. Und zu guter Letzt können richtig gute Spieler so unfassbar schnell editieren, dass einem als normaler Spieler hören und sehen vergeht. Nick Eh 30 ist derzeit wohl der beste Editierer / Bauer: https://www.youtube.com/watch?v=CaCYnuB4Sh8
    Ergo ist das Spiel eindeutig schwerer zu meistern. Der Skillgap zwischen Casuals und Hardcores ist rießig.
    Und das ist das eigentliche Problem bei Fortnite. Es ist Free to Play und rentiert sich für die Entwickler nur, wenn die Leute so von dem Spiel angetan sind, dass sie ihr Geld in Skins stecken. Das macht man aber meistens nur, wenn man auch motiviert ist zu spielen. Viele installieren sich das Game wahrscheinlich, werden 20x übelst weggebrezelt und deinstallieren es dann wieder. Genau diese Gruppe versucht Epic mit den Änderungen anzusprechen. Die Leute, die irgendwo außen landen, bisschen farmen, bisschen looten, sich dann nur verstecken und mit Glück dann den letzten Typen, der sich den Arsch aufgerissen hat und in jeden Fight gegangen ist, 15 Kills hat, abzuknallen.
    Das Problem bei dem Ganzen ist, dass Epic damit den Untergang von Fortnite einleuten wird. Die Progamer die guten Spieler und auch ich, spielen das Spiel gerade...

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