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Final Fantasy 7 Remake: Anzahl der Episoden/Teile ist noch völlig offen

Anzahl der Episoden/Teile ist noch völlig offen

© Square Enix / Square Enix

Das Remake von Final Fantasy 7 wird bekanntlich in mehreren Teilen erscheinen. In wie vielen Häppchen das Rollenspiel-Epos letztendlich veröffentlicht wird, ist noch völlig offen. Yoshinori Kitase (Producer des Spiels) gegenüber Game Informer und Jason Schreier, dass sie es bei Square Enix selbst nicht wissen würden und deswegen auch keine Antwort auf die Frage geben könnten. Das mögliche Ende des ersten Remake-Teils war bereits durchgesickert (wir berichteten). Er sagte ebenfalls, dass die Entwicklung der zweiten Episode wohl ähnlich viel Zeit in Anspruch nehmen werde – wie der erste Teil.

Kurz darauf folgte eine E-Mail der Presseabteilung von Square Enix der Marke Schadensbegrenzung, die der zweiten Aussage von Kitase widersprach: „Aufgrund der bereits geleisteten Arbeit am ersten Spiel gehen wir davon aus, dass die Produktion des zweiten Spiels effizienter sein wird. Vorerst möchten wir uns jedoch auf die Entwicklung des ersten Spiels konzentrieren.“

Final Fantasy 7 Remake (Teil 1) wird am 3. März 2020 auf PlayStation 4 mit deutscher, englischer, japanischer und französischer Synchronisation sowie Untertiteln in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und brasilianischem Portugiesisch veröffentlicht. Angaben zur Veröffentlichung auf PC wurden nicht gemacht.

Das Spiel wird ebenfalls als Deluxe Edition (89,99 Euro) und exklusiv im Square Enix Online Store als „1st Class Edition“ für 299,99 Euro angeboten. Die Deluxe Edition beinhaltet ein Hardcover-Artbook, einen Mini-Soundtrack, die Beschwörungsmateria für die Esper Kaktor im Spiel als DLC und ein Sephiroth-SteelBook. Die Digital Deluxe Edition beinhaltet ein digitales Artbook, einen digitalen Mini-Soundtrack und die Beschwörungsmateria für die Esper Karfunkel und Kaktor im Spiel als DLC. Die „1st Class Edition“ bietet alle Inhalte der Deluxe Edition, die Beschwörungsmateria für die Esper Karfunkel als DLC sowie ein Play Arts Kai Cloud Strife und Hardy Daytona Box-Set. Wer irgendeine Version des Spiels bei ausgewählten Einzelhändlern vorbestellt, erhält ebenfalls die Beschwörungsmateria für die Esper Chocobo-Küken als DLC bei Veröffentlichung dazu. Wer eine digitale Edition des Spiels im PlayStation Store vorbestellt, erhält ebenfalls das dynamische Design „Cloud & Sephiroth“ für PlayStation 4 dazu.


Außerdem wurden Details zu den englischsprachigen Synchronsprechern bekanntgegeben:

  • Cloud, voiced by Cody Christian (All American, Teen Wolf)
  • Barret, voiced by John Eric Bentley (Transformers: Revenge of the Fallen, Independence Day: Resurgence)
  • Aerith, voiced by Briana White (Criminal Minds: Beyond Borders, Occupants)
  • Tifa, voiced by Britt Baron (GLOW)
  • Jessie, voiced by Erica Lindbeck (Spider-Man, Persona 5, ThunderCats Roar)
  • Biggs, voiced by Gideon Emery (Star Wars: The Clone Wars, Teen Wolf)
  • Wedge, voiced by Matt Jones (Breaking Bad)
  • Sephiroth, voiced by Tyler Hoechlin

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Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Leon-x hat geschrieben: 13.06.2019 17:11 So wie es jetzt wirkt müsste man meinen eine Konsolen-Gen reicht dafür nicht.
    Ja deswegen ist die Main-Plattform diesmal auch der potentere PC und insgeheim schon die PS5 und nächste Xbox. Was denke ich auch damit zusammenhängt warum das noch nicht schon längst raus ist.
    Die meinen das ernst. Und Frühjahr 2020, das sind gerade mal knapp 6 bis 10 Monate.
    Ich finde es auch seltsam das es so langsam entwickelt wird... aber wahrscheinlich kann man durch die besseren Tools jetzt einfach Entwickler und Gehalt sparen. Oder Entwickler sind einfach zu vergriffen, als das man da mal eben 100 bis 200 Personen zusätzlich drauf werfen kann. EA ist ja auch schon öftes damit aufgefallen das Projekte verworfen oder komplett abgesagt wurden.
    Es ist wohl nicht so einfach... vielleicht sind die Entwickler auch nur knapp oder werden woanders besser bezahlt und deswegen hat man ein problem.

  2. Ryan2k6 hat geschrieben: 13.06.2019 15:03
    DitDit hat geschrieben: 13.06.2019 07:49 Original waren 3 CDs. Wobei CD3 nur noch den Finalen Dungeon hatte der auch nur ne 1-2 Stunden lang war. Hauptsächlich brauchten die CD3 wegen dem langen Abspann. Videodaten waren groß platz auf der CD wenig :)
    FF8 war das mit den 4 CDs
    Stimmt nicht ganz, man konnte auch auf CD3 noch fast überall hin auf der Welt, da war also deutlich mehr drauf als nur der letzte Dungeon. Story seitig war es nicht mehr viel, das stimmt.
    Anders war es bei FF8, da enthielt die CD4 wirklich nur den letzten Dungeon, weil man auch sonst fast nirgends mehr hin konnte, die Welt hatte sich völlig verändert.
    Ja klar. Man musste auf CD3 ausweichen weil man kein Platz mehr auf CD2 hatte. Da hatte man dann natürlich wieder Platz gehabt und hat auch nochmal die Open World reingepackt.

  3. Midgar allein finde ich trotzdem unsinnig. Ende CD1 wäre ideal. Wenigstens hätte man dann noch paar andere Lokation gesehen. Aber nur das zum Großteil triste Midgar ist halt nur ein Style.
    Ob es letzten Endes vollgestopft ist mit Aufgaben oder nicht. Die Story ist trotzdem gesplittet und man muss warten bis man weiterzocken kann.
    Gefallen tut man sich damit nicht es für die Öffentlichkeit so wage zu halten.
    So wie es jetzt wirkt müsste man meinen eine Konsolen-Gen reicht dafür nicht.

  4. greenelve hat geschrieben: 13.06.2019 16:56 Ob dies das wichtigste Projekt der Karriere ist.... i glob net. Ob mit diesem Remake der Ruf der Reihe Final Fantasy steht oder fällt... i glob net.
    Das wichtigeste Projekt wird eher in der Vergangenheit liegen, bpsw. das originale FF7. Oder gar das erste FF, mit dem das Entwicklerstudio vor dem finanziellen Ruin bewahrt werden konnte.
    Der Ruf der Reihe wird eher mit den nächsten Hauptablegern stehen oder fallen. Unter FF13 hat der Ruf gut gelitten.
    Kitase hat selbst gesagt das ein Final Fantasy 7 Remake sein Magnus Opus wäre - selbiges kann man wohl bei Nomura und Nojima sagen. Sie gehören zur alten Garde und wollten am Remake arbeiten bevor es zu spät ist (da sie nicht mehr die jüngsten sind)
    Ryan2k6 hat geschrieben: 13.06.2019 16:53
    VincentValentine hat geschrieben: 13.06.2019 16:36 Unabhängig davon wie man zur Aufteilung steht, war mir stets bewusst das wir hier ein Qualitätsprodukt geliefert bekommen. Nomura und Kitase sowie Nojima arbeiten dran und das ist für ihre Karriere aber generell für Square Enix das wichtigste Projekt der Geschichte. Der Ruf der Reihe steht auf dem Spiel - die werden alles daran setzten, zumindest qualitativ zu liefern
    Meiner Meinung nach, kann man das aber eben nicht unabhängig von der Aufteilung sehen, das gehört zum Projekt dazu und wenn sie bis heute nicht wissen wie das aussehen soll, wirft das kein gutes Licht. Hinzu kommt, wenn das 2025 dann mal fertig ist, war die Entwicklungszeit dermaßen lang, dass es ebenfalls nicht wirklich gut durchdacht wirkt. Und auch das gehört zur Qualität.
    Ich kann ja auf Arbeit auch nicht sagen, sorry die Webseite läuft erst in 4 Jahren, aber hier die Landing Page, die ist doch super, das is doch immerhin Qualität!
    Die werden schon einen groben Plan haben wie die Aufteilung sein wird (z.b hat man das schon bei Teil 2 wie Kitase gesagt hat) aber da spielt halt auch die eigentliche Entwicklung eine Rolle und das kann man, ohne es tatsächlich...

  5. Ob dies das wichtigste Projekt der Karriere ist.... i glob net. Ob mit diesem Remake der Ruf der Reihe Final Fantasy steht oder fällt... i glob net.
    Das wichtigeste Projekt wird eher in der Vergangenheit liegen, bpsw. das originale FF7. Oder gar das erste FF, mit dem das Entwicklerstudio vor dem finanziellen Ruin bewahrt werden konnte.
    Der Ruf der Reihe wird eher mit den nächsten Hauptablegern stehen oder fallen. Unter FF13 hat der Ruf gut gelitten.

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