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Fallout 4: Kostenloses Next-Gen Update für 2023 angekündigt

Kostenloses Next-Gen Update für 2023 angekündigt

© Bethesda Game Studios / Bethesda Softworks

Das Ödland noch einmal betreten: Fallout 4 wird 2023 ein von vielen Spielern herbeigesehntes Next-Gen-Update erhalten. Dies kündigte Bethesda jetzt offiziell an.

Das Update befindet sich für den PC, die PlayStation 5 und Xbox Series X | S in Entwicklung. Viele Details lässt sich Bethesda trotz des aktuell 25-jährigen Jubiläums der Fallout-Reihe aber noch nicht entlocken.

Fallout 4: Das soll das Next-Gen-Update bringen



Für das Next-Gen-Update versprechen die Entwickler auf der Fallout-Webseite neben Bugfixes vor allem technische Verbesserungen für das mittlerweile sieben Jahre alte Rollenspiel. Fallout 4 wird auf den neuen Konsolen dann sowohl einen Performance-Modus für hohe Bildwiederholraten als auch einen Qualitätsmodus für 4K Auflösung bieten.

Darüber hinaus soll es mit dem Update noch zusätzliche Creation Club-Inhalte geben. Wie diese aussehen werden, dazu schweigt Bethesda. Immerhin gibt es noch eine weitere freudige Botschaft.

Das Next-Gen-Update wird nämlich komplett kostenlos werden. Anders als noch bei The Elder Scrolls 5: Skyrim ist derzeit auch keine spezielle Neuveröffentlichung geplant.

Fallout 76: Neue Inhalte, aber kein Next-Gen-Update



Zusammen mit dem Next-Gen-Update für Fallout 4 kündigte Bethesda außerdem neue Inhalte für Fallout 76 an. Bis zum 8. November können Spieler derzeit an einem Halloween-Event in Appalachia teilnehmen und im Atomic-Shop gibt es vom 25. Oktober bis zum 8. November jeden Tag einen kostenlosen Gegenstand.

Wer zudem Abonnent von Amazon Prime ist, kann ab dem 2. November ein Anniversary Bundle für Fallout 76 aktivieren. Das enthält passenderweise ein paar Gegenstände, die recht typisch für die Fallout-Welt sind, darunter zum Beispiel ein Portrait des Vault Boys.

Von einem Next-Gen-Update für Fallout 76 fehlt hingegen jede Spur. Hierzu lässt sich Bethesda derzeit weiterhin absolut nicht in die Karten schauen. Und Fallout 5 ist bekanntlich noch nicht einmal am Horizont zu sehen.

E3_2017_CreationClubTrailer

E3_2017_CreationClubTrailer

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  1. batsi84 hat geschrieben: 27.10.2022 19:26Aber ist "Fallout 76" immer noch so schlecht wie zum Release?
    Es spielt keine Rolle. Ich ziehe es in Betracht, irgendwann Cyberpunk oder das Saints Row-Reboot in einem Sale zu kaufen, und ich habe gar Mass Effect: Abomination kurz angezockt, weil es gratis war, aber mit dem geradezu satanisch bösartigen Dingsda 76 haben sie meine Grenze überschritten und das ganze Land bis auf die andere Seite verwüstet. Ich werde das Ding noch auf meinem Toten-Bett boykottieren und Todd verfluchen ;)

  2. PixelMurder hat geschrieben: 26.10.2022 04:43
    batsi84 hat geschrieben: 25.10.2022 18:00Noch schlimmer als "Cyberpunk 2077" und CD Projekt? Gerüchte besagen, dass in beiden Chefetagen Säuglinge beim Vorstandsmeeting geopfert werden :D
    Selbst wenn ich davon ausgehe, dass ich leichte Vorurteile habe, weil mir die Marke Fallout mal sehr viel bedeutet hat, während Cyberpunk für mich keine Tradition hat: Es ist schlimmer. Es gibt zwar Parallelen von wegen lausiger Game-Qualität und vollmundigen Lügen gegenüber den Spielern und Shareholdern, aber immerhin verkaufte CDPR keine mit Schimmel verseuchten Powerhelme und man konnte die Games problemlos zurückgeben. Und CDPR hat sich bei den Kunden entschuldigt und die Probleme zugegeben, statt es totzuschweigen und zu tun, als ob alles in Ordnung wäre. Und Patches machten nicht, dass Games beim Klick auf "Spielen" sich deinstallierten und es wurden keine Patches mit Code aus der vorletzten Version ausgeliefert. Und CDPR log prinzipbedingt nicht darüber, dass es niemals Pay to win im Shop geben würde. In einem der unverschämtesten Shops im Gaming, wo dir aus dem Vorgänger gescrappte Klamotten zu Fantasie-Preisen verkauft wurden. Und du musst keine jährliche Gebühr von einem Hunderter fürs Modding aufbringen. Und prinzipbedingt hat Cyberpunk nicht die Lore von mehreren Vorgängern rückwirkend vernichtet. Und Cyberpunk sah durchaus zeitgemäss aus, nachdem mal die Löcher gestopft waren, und nicht wie Fallout 4.1
    Aber ist "Fallout 76" immer noch so schlecht wie zum Release? Ich habe es selbst nie gespielt, aber von dem was ich mitbekommen habe, scheint sich das Spiel doch gemausert zu haben.
    Ich will Bethesda ähnlich wie CD Projekt jetzt keine weiße Weste bescheinigen, aber wenn man im Anschluss sein Spiel doch noch gefixt bekommt, dann ist das für mich kein Ausdruck von "okkulter Boshaftigkeit", sondern einfach Ausdruck eines miesen Managements während der geplanten Entwicklungsphase.
    Es gibt da auch Spiele wie z.B. "Biomutant"...

  3. batsi84 hat geschrieben: 25.10.2022 18:00Noch schlimmer als "Cyberpunk 2077" und CD Projekt? Gerüchte besagen, dass in beiden Chefetagen Säuglinge beim Vorstandsmeeting geopfert werden :D
    Selbst wenn ich davon ausgehe, dass ich leichte Vorurteile habe, weil mir die Marke Fallout mal sehr viel bedeutet hat, während Cyberpunk für mich keine Tradition hat: Es ist schlimmer. Es gibt zwar Parallelen von wegen lausiger Game-Qualität und vollmundigen Lügen gegenüber den Spielern und Shareholdern, aber immerhin verkaufte CDPR keine mit Schimmel verseuchten Powerhelme und man konnte die Games problemlos zurückgeben. Und CDPR hat sich bei den Kunden entschuldigt und die Probleme zugegeben, statt es totzuschweigen und zu tun, als ob alles in Ordnung wäre. Und Patches machten nicht, dass Games beim Klick auf "Spielen" sich deinstallierten und es wurden keine Patches mit Code aus der vorletzten Version ausgeliefert. Und CDPR log prinzipbedingt nicht darüber, dass es niemals Pay to win im Shop geben würde. In einem der unverschämtesten Shops im Gaming, wo dir aus dem Vorgänger gescrappte Klamotten zu Fantasie-Preisen verkauft wurden. Und du musst keine jährliche Gebühr von einem Hunderter fürs Modding aufbringen. Und prinzipbedingt hat Cyberpunk nicht die Lore von mehreren Vorgängern rückwirkend vernichtet. Und Cyberpunk sah durchaus zeitgemäss aus, nachdem mal die Löcher gestopft waren, und nicht wie Fallout 4.1.
    Zum Thema: Natürlich werde ich Fallout 4 dann mal testen. Ich habe es immerhin über 3000 Stunden gezockt und gemoddet(was auch der Beweis ist, dass ich mit Inkompetenz umgehen kann und nicht zu heikel bin). Ich hoffe, dass sie auch für PC etwas an der Performance machen. Ich habe es auf Hardware gezockt, die zur Zeit des Releases von Fallout 4 ein feuchter Traum war, und es lief trotzdem nicht gut. Ist wahrscheinlich prinzipbedingt: Da das Game aussieht wie schon mal gegessen, muss man mehr Mods installieren, als es das aushalten kann.
    Wenn die das so gut machen wie...

  4. PixelMurder hat geschrieben: 25.10.2022 16:59
    EintopfLeiter hat geschrieben: 25.10.2022 11:21Ich dachte zuerst, Du schaffst es ohne, aber im letzten Abschnitt durfte ich dann doch noch zwei mal "Dogshit 76" lesen. Der Stachel scheint wirklich tief zu sitzen. ;)
    Das Teil ist nun mal das bösartigste Stück Software, das jemals von einem sogenannten "AAA-Game-Entwickler" releast wurde. Mit Inkompetenz kann ich umgehen, aber nicht gepaart mit Gier und dreisten Lügen. Wir sind uns ja inzwischen Skandale gewöhnt, aber das Teil steht in seiner beinahe okkulten Böswilligkeit alleine da. Wäre es Fleisch oder ein Lift, würde es töten.
    Noch schlimmer als "Cyberpunk 2077" und CD Projekt? Gerüchte besagen, dass in beiden Chefetagen Säuglinge beim Vorstandsmeeting geopfert werden :D

  5. EintopfLeiter hat geschrieben: 25.10.2022 11:21Ich dachte zuerst, Du schaffst es ohne, aber im letzten Abschnitt durfte ich dann doch noch zwei mal "Dogshit 76" lesen. Der Stachel scheint wirklich tief zu sitzen. ;)
    Das Teil ist nun mal das bösartigste Stück Software, das jemals von einem sogenannten "AAA-Game-Entwickler" releast wurde. Mit Inkompetenz kann ich umgehen, aber nicht gepaart mit Gier und dreisten Lügen. Wir sind uns ja inzwischen Skandale gewöhnt, aber das Teil steht in seiner beinahe okkulten Böswilligkeit alleine da. Wäre es Fleisch oder ein Lift, würde es töten.

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